Vom Weizenkorn zum Brot: Familiengottesdienst im Andreas-Hügel-Haus
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ So lautet der Wochenspruch für den Sonntag Lätare und um diesen herum hat ein Team, bestehend aus Erika Böhmländer, Annett Böhme, Kerstin Schatz, Michaela Tobisch und Joachim v. Kölichen einen Familiengottesdienst vorbereitet. In ihm wurden die verschiedenen Stadien abgebildet, durch die ein Weizenkorn hindurch muss, bis es Brot geworden ist. Der Spatzen- und der Kinderchor mit Gertrud Götzfried begleiteten die Gottesdienst mit fröhlichem Gesang und
Jugendliche lasen Texte zu Thema vor. Höhepunkt war eine Pflanzaktion von Weizenkörnern in eine große Schale, die im Andreas-Hügel-Haus verbleibt und dort hoffentlich viel Frucht bringt und in kleine Töpfe, die die Familien mit nach Hause nehmen konnten zur dortigen weiteren Pflege.