1941, 1946, 1951, 1956, 1966, 1991

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Diese Zahlen sind Jahreszahlen. Und zwar die Jahreszahlen, in denen etwa 70 (jeweils damals) junge Menschen mit ihrem Ja zu Gott und zur Gemeinde ihren Glauben bekräftigten, sprich: konfirmiert wurden. Das begingen sie mit einem festlichen Gottesdienst in der Paulanerkirche. Er wurde musikalisch gestaltet von der Kantorei der Gemeinde unter Leitung von Dekanatskantorin Kerstin Schatz und dem Paulaner-Posaunenchor unter Leitung von Rudolf Bär, der erst vor einer Woche sein eigenes 90-jähriges Bestehen gefeiert hatte. Die älteste Jubilarin, Ingeborg Lankowsky,  wurde 1941 konfirmiert

Die Jubilare erinnerten sich an die höchst unterschiedlichen Konfirmationstage in den genannten Jahren und bekamen erneut den Segen Gottes zugesprochen. In seiner Predigt hob Pfarrer Joachim von Kölichen die versöhnende und heilende Kraft von Gottes andauerndem Versprechen auch und gerade in dramatischen äußeren Umständen hervor: „wer Gott und seiner Taufe vertraut, der fürchtet sich nicht.“

Am Nachmittag trafen sich dann noch etwa 50 Jubilare im Gemeindehaus zu einem fröhlichen Kaffeetrinken, bei dem so manche Erinnerung ausgetauscht und manches Bild von damals herumgereicht wurde.

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