„Adventsboten“ Adventsandachten im AHH

Neu: eine halbe Stunde früher als bisher und gestaltet „von ganz Paulaner für ganz Paulaner“!
Vier Bildmotive von Christel Holl sind Thema unserer diesjährigen Andachten. Sie sind auf Lichttüten abgebildet, die in den Andachten ausgeteilt werden.

Termine: 1. Dezember (Pfarrer Böhmländer), 8. Dezember (Diakonin Jung), 15. Dezember (Lektorin Mayerl), 22. Dezember (Pfarrerin Bock).
Musikalische Gestaltung an allen Abenden: Kantorin Schatz.

Uhrzeit: Jeweils um 18.30 Uhr.

Hier ist unser Plakat zum Download:
Plakat Adventsandachten

Weihnachtliche Grüße von Diakonin Veronika Jung

Liebe Gemeinde,

So langsam aber sicher beginnt Sie, die Adventszeit. Die Zeit des Wartens, der Stille und der Erwartung. Zumindest sollte Sie so sein, die Adventszeit. Doch all zu schnell holt uns oft der Alltag ein, es wird hektisch, Plätzchen wollen gebacken und Geschenke besorgt werden….

Wo bleibt die Stille Zeit? Die Zeit in der wir uns vorbereiten können auf das, was kommt. Die Begegnung am Heiligen Abend mit der Krippe.

Liebe Gemeinde ich lade sie ein zu einem Experiment. Manchmal braucht es nämlich nicht mal viel Zeit um sich adventlich einzustimmen. Wichtig ist nur das man sich die Zeit nimmt. Für ihre ganz persönliche Adventsminute, brauchen Sie.

  • Ein paar Minuten in der Woche
  • 1 Kerze

Egal ob alleine oder mit der Familie, nehmen sie sich ein paar Minuten, zünden sie die Kerze oder ihren Adventskranz an und bleiben einfach mal ganz bei sich, die Gedanken an den Alltag einfach mal hinten anstellen, und seine stille Zeit genießen.

In einem bekannten Adventslied heißt es. „Im Advent, im Advent ist ein Licht erwacht und es leuchtet und es brennt, durch die dunkle Nacht“

In ihrer Adventsminute leuchtet auch ihr Licht durch die Finsternis der Welt. Sie macht Sie ein Stück heller und erleuchtet den Weg. Den Weg, den wir alle im Advent gehen. Den Weg zur Krippe.

Und es macht Spaß sich auf diesen Weg zu begeben den am Ende führt er uns zur Begegnung mit Christus, zur Wiege der Hoffnung für alle Menschen.

Advent bedeutet übersetzt Ankunft, die Ankunft Gottes in unserer Welt. Und dies ist ein Grund zum feiern.

Ich wünsche ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit

Diakonin Veronika Jung

Paulaner feiert Advent… und für jeden ist was dabei

Sie steht schon kurz bevor die stille Zeit. Man mag es kaum glauben aber bald ist schon wieder Advent und dieses Jahr steht in der Paulanergemeinde was ganz besonderes. Am 1 Advent dem 3.12.17 wollen wir alle gemeinsam Advent feiern. Die Großen in der Paulanerkirche mit einem Kantatengottesdienst, die ganz Kleinen in der Kleinen Kirche und die nicht mehr ganz so Kleinen bei einer Kinderaktion.
Nach den Gottesdiensten wollen wir alle gemeinsam im Paulanergemeindehaus weiterfeiern. Für Adventliche Köstlichkeiten ist gesorgt und gute Stimmung bringen Sie einfach mit ;-)
Es wird auch einen Waffelverkauf der PaulanerJugend, zugunsten des Baus der Kapelle der Evangelischen Jugend am Knappenberg, geben. Also kommen sie und lassen sie sich adventlich einstimmen.
Wir freuen uns auf Sie.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer

„Wer nur den lieben Gott lässt walten“

Kantorin Kerstin Schatz hatte wieder ein gutes Gespür für die Atmosphäre und die emotionale Gestimmtheit am Vorabend zum Ewigkeitssonntag bewiesen.

Das von ihr engagierte Duo „La Vigna“ –  Theresia und Christian Stahl aus Radebeul – führte uns mit Flötenkunst und Theorbe (das größte europäische Lauteninstrument) in alle Gefühlswelten. Dabei waren Melodie und Textpassagen aus dem bekannten Kirchenlied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Georg Neumark der rote Faden durch den berührenden Abend.

Die Besucher im vollbesetzten Martin-Schalling-Haus zeigten sich angetan von Stücken aus der Barockzeit, die das Duo intonierten.

Wieder einmal tat die besondere Stimmung im nur mit Kerzenlicht erhellten Martrin-Schalling-Haus das Übrige, um diesen Abend besonders werden zu lassen.

Bei einem Glas Wein und Sekt klang die Musik noch in vielen schönen Gesprächen nach.

 

Kapelle am Knappenberg vom Landesbischof eingeweiht

Am Ewigkeitssonntag, wenige Stunden vor der Eröffnung der Landessynode haben die Schirmherren der Jugendkapelle am Knappenberg, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Landrat Richard Reisinger, die Kapelle im Rahmen eines von der evang. Jugend mit ihren tschechischen Partnern gestalteten Gottesdienstes eingeweiht. In seiner Predigt betonte der Landesbischof, wie wichtig es sei Gott zu danken, wobei dabei nicht die Quantität, sondern Qualität entscheidend sei. Dem Gottesdienst folgten „kurze und lustige“ Grußworte. Die beiden Jugendleiterinnen der Paulanergemeinde, die beim Bau mitgeholfen hatten, Michelle Amberger und Julia Fink, waren ebenfalls dabei und werden in den kommenden Wochen in unseren Gottesdiensten für das Projekt werben.

Musik bei Kerzenschein

Herzliche Einladung zum Konzert am Samstag, den 25. November um 19.00 Uhr im Martin-Schalling-Haus.

Mittlerweile ist es eine leise aber nicht mehr wegzudenkende Tradition geworden. Der Vorabend zum Ewigkeitssonntag steht im Zeichen der besinnlichen „Musik bei Kerzenschein“. In diesem Jahr werden das Duo „La Vigna“ und das nur mit Kerzenlicht erhellte Martin-Schalling-Haus eine ganz besondere Stimmung erzeugen. Duo „La Vigna“ sind Theresia und Christian Stahl, die unter der Überschrift „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ Stücke des Barock von Bach, Samartini, Barsanti und weiteren erklingen lassen werden. Dabei füllen Klänge der Blockflöte und der Theorbe (das größte europäische Lauteninstrument) den Kirchraum in ergreifender Weise. Alle Gefühlswelten von Liebe, Freude und Trauer werden Thema des Abends sein.

Der Eintritt ist kostenlos.

Aus der Bergsteigkapelle zurück in der Paulanerkirche: die Figuren der Evangelisten von der alten Kanzel

Es war eigentlich ein trauriger Termin für die Erlösergemeinde: nach Jahrzehnten der Gottesdienste in der Bergsteigkapelle stellt die Gemeinde vorerst den Dienst dort ein und übergab einige der sakralen Kunstgegenstände entweder früheren Eigentümern bzw. transportierte sie in die Erlöserkirche.
Für die Figuren der Evangelisten, die in der Kapelle als Altarbild fungiert hatten, ist es eine Heimkehr, auch wenn es keine Rückkehr geben kann: da sie die alte Kanzel umrahmten, ist ihr ursprünglicher Standort auch nicht mehr vorhanden. Wir werden also im Kirchenvorstand und in Beratungen mit dem Kunstsachverständigen einen Ort finden, an dem sie würdig untergebracht sind.
Matthäus
Markus
Lukas
Johannes

…und meine Laterne mit mir!

Die Mutter-Kind-Gruppe um Gertrud Götzfried holte am Montagmorgen den Martinszug in der Paulanerkirche nach. Laternen und Kinderaugen leuchteten um die Wette und die Martinsgeschichte mit Bettler, Mantel, Pferd und Gänsen wurde erzählt. Die gebackenen Gänse, die es anschließend im Gruppenraum im Gemeindehaus gab, hätten keine Chance gehabt jemanden durch Gegacker zu verraten, so schnell waren sie verputzt.

Dank an Rudolf Bär nach 25 Jahren Posaunenchorleitung

Im Gottesdienst am 12.11. bedankten sich sowohl der Posaunenchor als auch die ganze Gemeinde bei Rudolf Bär für 25 Jahre, die er den Posaunenchor geleitet hatte. Im Sommer hatte er seinen Abschied bekanntgegeben, und allen war klar, dass dies ein Einschnitt für die Bläser und die Gemeinde sein würde. Die Leitung hat derzeit Gernot Herbolzheimer inne und unter seiner Leitung und im Zusammmenspiel mit Dekanatskantorin Kerstin Schatz an der Orgel gestaltete der Posaunenchor den Gottesdienst musikalisch.
Pfarrer Roland Böhmländer predigte über die Sprache der Musik, in der wir singend und spielend kommunizieren zum Lobe Gottes. Pfarrer Joachim von Kölichen dankte Herrn Bär für die unermüdlichen und zuverlässigen Dienste, seine Flexibilität auch bei kurzfristigen Wünschen: „Was ich Ihnen am Freitagabend vorgelegt habe, erklang am Sonntagmorgen dann“, sagte er.

Für den Posaunenchor sprach Kurt Wenzel und bot Herrn Bär die weiterhin immer offene Tür des Chors zum Mitspielen an.
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Dekanatsposaunenchorleiter Kurt Lehnerer erinnerte an eine lange gemeinsame Geschichte seit 1970 und sprach dabei auch vergangene Meinungsverschiedenheiten an, die aber im christlichen Geist der Versöhnung beigelegt werden konnten. Er bot dem Paulaner-Posaunenchor seine Mitarbeit und Unterstützung an.
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Lang anhaltender Beifall der Gemeinde drückte ohne Worte aus, was Herrn Bär als Dank gebührte.

Bilder: Antonia und Theresa Hummel

Guck mal! Barti gehen die Augen auf.

Am Buß- und Bettag sind Grundschulkinder zum Kinderbibeltag eingeladen (8.30 Uhr bis 12 Uhr). Wir spielen, singen, beten, basteln, malen, essen zusammen und erzählen den Kindern, was Barti Spannendes mit Jesus erlebt.

Die Kinder können ab 8 Uhr ins Paulanergemeindehaus gebracht werden, wenn sie bis zum 13. November schriftlich angemeldet sind. Die Anmeldeformulare werden in den Schulen ausgeteilt.