Weihnachtliche Grüße von Diakonin Veronika Jung

Liebe Gemeinde,

So langsam aber sicher beginnt Sie, die Adventszeit. Die Zeit des Wartens, der Stille und der Erwartung. Zumindest sollte Sie so sein, die Adventszeit. Doch all zu schnell holt uns oft der Alltag ein, es wird hektisch, Plätzchen wollen gebacken und Geschenke besorgt werden….

Wo bleibt die Stille Zeit? Die Zeit in der wir uns vorbereiten können auf das, was kommt. Die Begegnung am Heiligen Abend mit der Krippe.

Liebe Gemeinde ich lade sie ein zu einem Experiment. Manchmal braucht es nämlich nicht mal viel Zeit um sich adventlich einzustimmen. Wichtig ist nur das man sich die Zeit nimmt. Für ihre ganz persönliche Adventsminute, brauchen Sie.

  • Ein paar Minuten in der Woche
  • 1 Kerze

Egal ob alleine oder mit der Familie, nehmen sie sich ein paar Minuten, zünden sie die Kerze oder ihren Adventskranz an und bleiben einfach mal ganz bei sich, die Gedanken an den Alltag einfach mal hinten anstellen, und seine stille Zeit genießen.

In einem bekannten Adventslied heißt es. „Im Advent, im Advent ist ein Licht erwacht und es leuchtet und es brennt, durch die dunkle Nacht“

In ihrer Adventsminute leuchtet auch ihr Licht durch die Finsternis der Welt. Sie macht Sie ein Stück heller und erleuchtet den Weg. Den Weg, den wir alle im Advent gehen. Den Weg zur Krippe.

Und es macht Spaß sich auf diesen Weg zu begeben den am Ende führt er uns zur Begegnung mit Christus, zur Wiege der Hoffnung für alle Menschen.

Advent bedeutet übersetzt Ankunft, die Ankunft Gottes in unserer Welt. Und dies ist ein Grund zum feiern.

Ich wünsche ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit

Diakonin Veronika Jung