Konfibegrüßung und Weißwurstfrühstück im Martin-Schalling-Haus
Das Wetter spielte mit. Die Stimmung war wunderbar.
Bevor wir in den Sommer gehen, noch einmal als Sprengel zusammen kommen und ein wenig feiern – so der Gedanke hinter dem Weißwurstfrühstück am Sonntag, den 25. Juli.
Da im 4. Sprengel sich dieses Jahr eine große KonfirmandInnengruppe angemeldet hatte, nutzte Pfarrer Schindler gleich den Anlass um die Jugendlichen im Gottesdienst zu begrüßen. Er sprach dabei über die Konfirmation, die Bekräftigung bedeutet, was nicht nur für das Fest im kommenden Jahr sondern auch für den Glauben an sich gelten sollte.
„In der Beziehung zu Gott erleben wir eine Bekräftigung unseres Gedanken- und Gefühlshaushaltes, so dass wir Vertrauen, Gehaltensein und Hoffnung finden können.
Dazu will diese Beziehung uns darin bekräftigen, sich für das Gute im Miteinander einzusetzen. Auch und gerade dann wenn es uns Mut und Rückrat abverlangt.
Zuletzt bekräftigt man selber seine Beziehung zu Gott, die eine in Freiheit und nicht in Zwang sein möchte.
Damit wir diese Bekräftigung im Glauben erleben können, braucht es immer wieder besondere Aus-Zeiten und Orte. Ein Gottesdienst, ein Gebet und auch die Konfirmandenzeit können und wollen solche Zeiten sein.“
Viele Familien blieben noch zu Weißwurst und Wienerle. Es war wunderbar, auch weil der Posaunenchor der Paulanergemeinde das gemeinsame Beisammensein noch musikalisch hintermalte.
Das Team des Martin-Schalling-Hauses hatte mit einem Hygienekonzept und viel Vorabplanung dafür gesorgt, dass Alles in guter Atmosphäre und den Umständen entsprechend sicher stattfinden konnte.
Anbei ein paar Eindrücke dieses schönen Vormittages.