Werdet zum Licht! – Konfirmation am 30. April

Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.

(Joh 18, 12)

Am Sonntag, den 30.04.2023 feierten 29 Jugendliche aus Amberg und Umgebung ihre Konfirmation in der Paulanerkirche.
Nachdem sie ein Jahr gemeinsam unterwegs waren, sich bei Konfisamstagen und Konfifreizeit mit Gott und ihrem Glauben beschäftigt haben und erfahren haben, was es bedeutet, im Glauben an Gott zu leben, erreichte der Konfiweg am Sonntag seinen feierlichen Abschluss.

In ihrer Ansprache ließ Diakonin Sara Makari den vergangenen Weg noch einmal Revue passieren. Mit einem vollgepackten Konfikoffer beschrieb sie, wie die Jugendlichen sich mit der Bibel, Jesus Christus und ihrem Glauben auseinander gesetzt haben und wie sie bei dem ein und anderem Spiel ihren Ehrgeiz und auch ihren Zusammenhalt gezeigt haben. 29 brennende Konfirmandenkerzen standen für die Botschaft und die Wünsche, die Diakonin Makari den Jugendlichen mit auf ihre weiteren Wege geben möchte. „Wir sind das Licht, Gott scheint durch uns hindurch und wir können zum Licht für andere Menschen werden. Und dabei können wir uns immer sicher sein: Gott ist immer bei uns, er spendet uns Trost, er schenkt uns Kraft, er hört uns zu und er kann unser Licht sein in der Dunkelheit, dass uns Hoffnung und Wärme gibt.“

Ludwig Fischer von Weikersthal begrüßte die Konfirmierten im Namen des Kirchenvorstandes in der Gemeinde und lud sie ein, sich weiter in der Gemeinde zu engagieren.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von Kantorin Kerstin Schatz und dem Gospelchor der Paulanergemeinde gestaltet. Nach der Segnung der Konfirmanden sang der Chor für die Jugendlichen „Ich wünsch dir Gottes Segen“, ein magischer Moment in diesem rundum sehr besonderen Gottesdienst.

 

Neuer Veranstaltungskalender!

Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Website,

eine Kirchengemeinde ist vielfältig und bunt – und das spiegelt sich auch in unseren vielen Veranstaltungen und Angeboten wider.

Ab jetzt finden Sie eine Übersicht aller Veranstaltungen (ausgenommen der Gottesdienste) unter dem Punkt „Veranstaltungen“ in der oberen Menüleiste.
Durch das Filtermenü können Sie gezielt nach Veranstaltungen suchen, z. B. indem Sie die Zielgruppe oder das Datum angeben.
Durch einen Klick auf den Namen der Veranstaltung erhalten Sie alle wichtigen weiteren Informationen.

Die Veranstaltungsseite befindet sich noch im Aufbau. Falls Sie einen Fehler entdecken, eine Veranstaltung fehlt oder Ihnen sonst etwas auffällt, melden Sie sich gerne direkt bei Diakonin Sara Makari unter sara.makari@elkb.de

Viel Spaß beim Stöbern!

Liebe Leserin, lieber Leser

seien Sie herzlich begrüßt auf unserer Webseite in diesen Ostertagen und -wochen!
Die Grundhaltung für Ostern ist bekanntlich das Lachen, Lachen über den Sieg des Lebens und der Liebe über den Tod und alle Lieblosigkeit, das Lachen über den Sieg der Grenzenlosigkeit über alle Grenzen, die uns teilweise zwangsweise einschränken und die wir teilweise selber setzen und damit das Leben oder die Liebe einengen. Das Lachen ist einerseits das Gelächter über den schon geschehenen Sieg – Christus ist auferstanden, Tod, wo ist dein Stachel?
Das lachen ist andererseits ein Vorgriff auf das Wunder, das mit allen noch präsenten Toden, Lieblosigkeiten, Ungerechtigkeiten, Machtübergriffen und, wie gesagt Grenzen ein Ende machen wird. Da Lachen als Handlung natürlich immer eine Momentaufnahme ist und gelegentlich Pause machen muss (unentwegt lachende Menschen sind anstrengend!), ist die dauerhafte Entsprechung des Lachens im Alltag der berühmte Dreiklang aus Glaube, Hoffnung und Liebe: Glaube und Hoffnung, dass der Sieg Gottes gilt und sich gegen alle Widerstände, die immer noch Menschen leiden lassen, durchsetzen wird und die Liebe, dies im eigenen Leben und im Umgang mit Menschen und allem, was lebt und existiert, spürbar werden zu lassen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie reichlich Anlässe zum Lachen haben und dazwischen aus Glaube, Hoffnung und Liebe heraus leben können.
In diesem Sinne: frohe Ostern!
Ihr und Euer
Joachim v. Kölichen

Dass es hell werde! Osternacht im Garten des Martin-Schalling-Hauses

Menschen lassen sich nicht von Kälte und Dunkelheit abhalten.

Jugendliche wachen die ganze Nacht am Feuer.

Trotz allem was das Dasein verdunkelt die Stimme erheben. Dem Aufgang der Sonne entgegen. Damit es hell werde. In einem – und um einen.

Das ist die Osternacht!

 

Es war wieder ein besonderer Gottesdienst im Martin-Schalling-Haus. Die Besucher sahen nicht viel weiter als die eigene Hand und dann, als die Kerzen angezündet wurden stellt man fest, doch nicht alleine zu sein. Nicht alleine im Dunkel. Nicht alleine im Hoffen und Warten.

Pfarrer Bernd Schindler zitierte den 1. Satz des weltbekannten Romans Anna Karenina, wonach glückliche Familie einander ähnlich sind, unglückliche in ihrem Unglück aber auf ihre je eigene Weise. „So hat auch Jeder und Jede die eigenen Dunkelheiten mit hierhergebracht, – also das was das eigene Dasein belastet und verdüstert. Bei jedem auf eigene Weise. Ostern ist nun eine Botschaft, die uns allen ein ähnliches Glück bescheren möchte. Ein Glück, das wir dem Dunklen entgegenhalten können. Ostern ist die Botschaft, dass uns Jemand hält und wir nicht verloren gehen können. Dass es wieder hell werden kann. Dass uns Jemand zur Seite steht, der mit uns durch alle Zeiten des Lebens geht.“

Ostern will uns einander ähnlich glücklich machen. Das zeigt sich an diesem Morgen.

Ein glückliches Lächeln hatten die Besucher dann wirklich auf ihren Lippen, als sie beim Ausgang noch ein Stück selbst gebackenes Brot von den Jugendlichen mit auf den Weg nach Hause bekamen. Die Jugendlichen hatten mit Diakonin Sara Makari die Nacht durchwacht und neben vielen anderen eben auch Brot für die Gottesdienstbesucher gebacken. Das Beste – es schmeckte allen super.

 

Noch ein paar Eindrücke

 

Palmsonntag mit dem Osterentdecker

 

Zurück in unserer wunderschönen Kirche machen wir uns mit

 

Jesus auf den Weg nach Jerusalem.

 

Bereiten Brot und Saft mit vielen fleißigen Händen

 

und versammeln uns wie Jesus und die Jünger an seinem Tisch.

 

 

 

Auf Ostern zu in ökumenischer Verbundenheit

 

Mit diesem wunderschönen Bodenbild wurde den Schülerinnen

und Schülern der Albert-Schweitzer-Schule der Kreuzweg Jesu

näher gebracht. Auch wenn Traditionen unterschiedlich sind,

die gute Nachricht von der Auferstehung verbindet alle Kofessionen!

 

 

 

Gedanken zur Passionszeit von Amelie Hofmann und Pfarrer Bernd Schindler

Liebe Damen und Herren,

besinnlich war eigentlich die Weihnachtszeit. Advent und Weihnachten sind die Tage im Jahr, bei denen wir immer mal wieder das Wörtchen verwenden. „Besinnliche Weihnachten.“

Nun, wir alle wissen, in den letzten Tagen des Jahres ist es meist gar nicht so einfach. Man ist ein wenig hin- und hergeworfen zwischen der schönen Beleuchtung, den Gedanken, die man sich um seine Liebsten macht, vielleicht auch der klein–aufkeimenden Sehnsucht nach Frieden einerseits und andererseits den Weihnachtsfeiern, den Stressmomenten und „Last Christmas“- Melodien im Ohr samt Glühwein im Blut.

Vielleicht – und auch wenn das eher ungewohnt daherkommt – ist die Passionszeit die geeignete Phase im Jahreslauf, die man zur Besinnung – Besinnlichkeit inklusive einer gewissen Ernsthaftigkeit nutzen könnte.

Die Wochen von Aschermittwoch bis Ostersonntag begehen ja mittlerweile viele Menschen als bewusste Entbehrungs- oder Fastenzeit. Man verzichtet auf Alkohol, Fleisch, Konsum, Meckern, Rauchen oder Etwas ganz Anderes, um sich selber wieder ein wenig einzunorden.

„Was ist Gewohnheit in meinem Leben? Was könnte weniger Raum bei mir bekommen? Was habe ich verlernt wirklich zu schätzen?“

Der Verzicht, das Fasten lässt uns nachdenken und überlegen – laut Duden bedeutet genau das Besinnung.

„Zur Besinnung kommen“ steht nun dafür, dass man aus einer Ohnmacht zurückkehrt oder eine (neue) Erkenntnis erlangt. Auch das passt zu diesen Tagen. Denn der bewusste Verzicht kann einem verhelfen (wieder) ein wenig mehr das Steuerrad über das eigene Leben in die Hand zu bekommen.

Geht man im Duden dem Wortfeld weiter nach, dann findet man unter „Besinnlichkeit – eine ruhige Stimmung, nachdenkliche Haltung, Zustand innerer Einkehr.“

Wer sich äußerlich den Reizen entzieht, ist ja in der Tat näher bei sich. Und wenn man dann schon einmal da ist – etwas flapsig gesagt – könnte man auch bei sich schauen, was mir Halt und Orientierung im Leben ist, ja vielleicht sogar welche Bedeutung Gott bei mir hat.

Als Christen hören wir von einem Gott, der uns in Jesus seine Liebe zeigen will. Der uns im Leben, Sterben und dann dem Auferstehen Jesu zeigen möchte, dass es bei Gott Hoffnung gibt. Ja, dass es Nichts geben wird, das sich zwischen uns und Gott stellen kann. Nicht einmal der Tod.

Liebe Damen und Herren,

letzte Woche hat Amelie Hofmann, eine 14jährige Schülerin ein Praktikum bei uns gemacht. Sie hat Vieles über das Gemeindeleben und den Pfarrberuf erfahren können, hat auch Vieles gesehen und reflektiert. Und, was ganz besonders schön ist, sie hat sich einen Moment der Besinnung genommen – darüber, wie sie zu Thema der Passionszeit, wie sie zu Tod, Gott und Jesus steht.

Es ist dabei ein beeindruckendes Gedicht herausgekommen – das wir mit ihrer Erlaubnis hier nun zeigen.

(sie hat es in ihrer zweiten Muttersprache, dem Englischen, formuliert; das fiel ihr so einfacher – falls Sie Übersetzungshilfe brauchen, rufen Sie uns gerne an)

Vielleicht machen Sie ja es unserer Praktikantin nach. Denken Sie nach, besinnen Sie sich und schreiben es auf. Es sind Worte, die es wert sind (ob man sie anderen zeigt oder nicht).

Insofern wünsche ich Ihnen für die kommenden Wochen,

viel besinnliche Zeit,

Alles Liebe,

Ihr Pfarrer Bernd Schindler.

 

 

 

 

Death

One word

One word yet with a million different meanings

Pain, sorrow, darkness,

Waiting

Waiting one´s entire life

Waiting for one´s last breath

Resting after a life long or short lived

Yet many fear death

They fear of not living life to its full potential before it´s too late.

God is with us on our path to death.

He was with Jesus Christ when his life took a fateful turn.

God was with him during his brightest and darkest times.

God was with him as he was betrayed by one of his close allies.

God was with him as he carried the cross.

God was with him as he was nailed to the cross.

God was with him as he died in silence.

God chose hope.

He chose hope for humanity.

The resurrection of Jesus Christ was his sign for hope.

God was with him all the way.

God was with Jesus at his first breath to his very last.

God helped him, nurtured him, was a safe space for him.

Until his very last breath.

After that there is only hope.

After a time of great pain, sorrow and darkness, there is only hope.

Hope.

 

Amelie Hofmann

Erfolgreich beschließen wir die Wintersaison!

Vielen Dank an alle Ehrenamtlichen für den engagierten Einsatz!

Dank euch konnten Mütter und Väter mit ihren Kinder diesen Winter im Andreas-Hügelhaus im Warmen und Trockenen spielen, turnen, toben und bauen. Das Angebot wurde so gut angenommen, dass bereits ab der zweiten Woche eine zweite mobile Spielfläche unten im Kirchenraum eröffnet wurde. Alles in allem ein echter Erfolg!

Daraus entstanden ist eine offenen Spielgruppe, die sich ab April im Winterspielraum trifft.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Pfr. Theresa Amberg,  theresa.amberg@elkb.de

 

Vernissage „Unser Weg zur Konfirmation“

Unser Weg zur Konfirmation

Am Sonntag, 12.02.2023 haben sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen der Konfigruppe 2 in der Paulanerkirche der Gemeinde vorgestellt. Für diese Vorstellung haben Sie eine Vernissage über ihren bisherigen Weg im Konfikurs erstellt. Damit noch mehr Gemeindeglieder und Interessierte die Ausstellung betrachten können, bleiben die vier Stationen auch nach dem Gottesdienst in der Paulanerkirche zur Besichtigung.

Auch digital wollen wir Ihnen die Ausstellung nicht vorenthalten. Auf den nachfolgenden Bildern sehen sie die vier Stationen, die die Konfis für ihren Vorstellungsgottesdienst erarbeitet haben.

 

Unsere eigenen Gottesbilder

Wie sieht Gott für Dich aus? Welche Gottesbilder entdeckst Du im Vater Unser?

Wie sieht Gott für Dich aus? Welche Gottesbilder entdeckst Du im Vater Unser?

 

Das Glaubensbekenntnis im Kirchenjahr

Welche Feiertage stecken im Glaubensbekenntnis?

Versuchen Sie einmal, die Feiertage am Rand den richtigen Stellen im Glaubensbekenntnis zuzuordnen.

 

Gemeinschaft mit Jesus

In DaVincis berühmten Bild des letzten Abendmahls sitzt Jesus mit all seinen Jüngern auf einer Seite des Tisches. Die andere Seite ist leer. Dieser freie Platz lädt uns ein, uns dazuzugesellen und selbst Teil der Gemeinschaft zu werden. Die Schattenbilder von uns selbst stellen diese Gemeinschaft mit Jesus beim letzten Abendmahl dar.

 

Und woran glaubst Du?

Das Glaubensbekenntnis ist ein Bekenntnis aus alter Zeit. Auf der Konfirmandenfreizeit haben wir uns kreativ mit dem Glaubensbekenntnis beschäftigt (Improtheater und Landart) und haben uns mit Vertrauensübungen und den Fragen „Was gibt mir Halt? Worauf vertraue ich? Was bedeutet Gott für mich?“ unseren eigenen Glauben gesucht. Entstanden sind selbstgeschriebene Glaubensbekenntnisse der Konfis, die ihren persönlichen Glauben in ihren eigenen Worten beschreiben.

Unsere eigenen Glaubensbekenntnisse

Ich glaube an den lieben Gott den Allmächtigen.
An Jesus Christus, der unter Pontius Pilatus gelitten hat.
Gekreuzigt, gestorben und begraben wurde.
Der die Kranken geheilt hat.
Der seinem Verräter verzeihen konnte.
Ich glaube auch an die heilige Gemeinschaft, an die Vergebung der Sünden.
Ich glaube an das ewige Leben und das Leben nach dem Tod.
Amen

 

Ich glaube an Gott, weil ich mich wohler fühle, wenn jemand die Erde erschaffen haben muss.
Ich glaube an Gott, weil ich denke, er hat die Sonne erschaffen, er hat den Mond gemacht und er hat die Tiere gemacht und er hat die Bäume erschaffen.
Was die Wissenschaftler herausgefunden haben, klingt auch logisch und ich glaube eigentlich an beides.
Aber irgendwas muss ja stimmen.
Das ist mein Glaubensbekenntnis.
Amen

 

Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater,
weil wir ohne ihn nicht leben können,
er hat Himmel und Erde geschöpft.
Ich glaube an das ewige Leben, weil ich nicht denke, dass, sobald ich sterben sollte, dass dann alles vorbei ist.
Ich glaube, dass er immer und überall für uns da ist,
dass er jeden gleich liebt.
Amen

Ich glaube an Gott, den ewigen Beschützer,
er ist wie ein Fels in der Brandung.
Ich glaube an Jesus Christus,
für ihn gab es keine Unterschiede,
jeder Mensch war für ihn gleich viel wert.
Er half jedem Menschen, egal ob blind, taub oder stumm.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
durch ihn geschieht Gottes Wille,
er ist der Schöpfer der Motivation und zeigt uns immer den richtigen Weg, wenn wir ihm vertrauen.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
der Erschaffer der Tiere und Menschen,
dass er jeden gleich liebt,
der Wegführer.
Ich glaube an Jesus, der zu uns kam.
Ich glaube an die gesegnete Geburt Jesus, der immer an uns denkt und Licht bringt.
Ich glaube an die Wiederauferstehung.
Ich glaube, dass er uns in Trauer und Freude begleitet.
Ich glaube an Gottes Liebe, die heilige Bibel.
Amen

Ich glaube an Gott,
Schöpfer von Himmel und Erde.
Ich glaube, dass er immer und überall für einen da ist,
dass er jedem in schwierigen Situationen hilft,
dass er jeden gleich liebt,
dass er an uns denkt und besonders in schwierigen Situationen bei uns ist.
Ich glaube, lieber Gott, dass du jeden Menschen so liebst wie er ist.
Amen

 

Ich glaube an das ewige Dasein Gottes und an seine Stärke und Macht, die seit Jahrhunderten bestand und bestehen wird.
Und an seinen Sohn Jesus Christus der durch seine Taten Hoffnung schenkte und Gerechtigkeit brachte.
Ich glaube an den Heiligen Geist, welcher grenzenlos ist.
Ich vertraue auf die Schöpfung und darauf, dass man im Glauben man selbst sein kann.
Durch den Glauben spürt man, dass man respektiert und bedingungslos geliebt wird. Der Glaube zu Gott ist unbeschreiblich.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
dass er uns aus Angst und der Verwirrung führen kann und uns beschützt, wo auch immer wir gehen.
Ich glaube an Jesus Christus, das im Stall von der Jungfrau Maria geborene Gotteskind.
Ich glaube an den Heiligen Geist, der uns Mut gibt und uns die Furcht nimmt.
Amen

 

Ich glaube an einen gerechten gnadenvollen Gott,
der uns das Leben geschenkt hat.
Ich glaube an seinen Sohn Jesus,
der von der Jungfrau Maria geboren ist,
der von Gott geschickt wurde
um den Menschen die Gerechtigkeit zu lehren.
Ich glaube an die Ehrlichkeit meiner Freunde und dass sie immer zu mir stehen werden.
Ich glaube an die Kraft der Menschen, die Welt zu verändern.
Ich glaube an einen liebevollen Gott, der uns immer neue Hoffnung schenkt und uns verzeiht.
Ich glaube an einen Gott, der uns auf den richtigen Weg lenkt und uns wissen lässt, dass wir niemals alleine sind.
Ich glaube an den Heiligen Geist, mit dem Gott zu uns spricht und an ein Leben nach dem Tod.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
an die Fähigkeit, die mir Gott gegeben hat
die Größte aller und mich hingeben kann.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
meinen Vater und Schöpfer.
Der mir alles gegeben hat und beigebracht hat.
Der Allmächtige, der die Macht über alle hat.
Wegen seinem Sohn, der wegen mir gelitten hat.
Seine Schöpfungen ich verwenden darf.
Für das alles ist man dankbar.
Amen

Ich glaube an Gott,
den Allmächtigen,
den Schöpfer von Himmel und Erde.
Ich glaube, dass er immer uns verzeiht und hilft und ich mit ihm über alles reden kann.
In schwierigen Situationen bitte ich um Hilfe,
wenn ich Fehler mache, bitte ich um Vergebung, die er mir schenken wird.
Er gibt mir Hoffnung, wenn ich sie verliere,
er gibt mir Mut und Kraft für neue Herausforderungen, wie er anderen auch gibt.
Ich glaube, dass Gott mich begleitet wo immer ich hingehe.
Amen

Ich glaube an Gott,
den Vater Jesu,
welcher litt unter Pontius Pilatus,
geboren von der Jungfrau Maria.
Gott und Jesus beschützen uns nur wenn wir dran glauben.
Die heilige christliche Kirche, welche unseren Glauben stärkt.
Wenn wir beten, können wir mit Gott reden über alles.
Jesus wurde wegen unseren Sünden gekreuzigt, aber am dritten Tage auferstanden.
Amen.

Ich glaube an Gott,
den Schöpfer der Erde, den Herrscher der Welt, den Vater Jesu.
Er ist das Licht der Welt und die Hauptperson der Bibel.
Durch ihn bildet sich Glück und Frieden.
Wenn man in Not ist, hilft er immer.
Ich glaube, dass er uns in Trauer und Not immer begleitet.
Ich glaube an Gottes Liebe, die heilige Bibel.
Amen

 

Ich glaube an Gott, zwar nicht den Gott der Schöpfung, aber an den Gott, der mir hilft das Richtige zu tun, an den Gott der mir hilft, wenn ich nicht weiter weiß,
mein Gott, der mir den Weg zeigt, wenn ich von ihm abgekommen bin.
Für mich ist es schwer zu definieren, was Gott für mich ist, doch ich bin mir sicher, wenn man an Gott glaubt, kann er einen großen Einfluss auf mein und dein Leben haben.
Amen

 

Ich glaube an Gott und die Bibel,
weil er der Schöpfer der Welt ist und des Himmels und der Erde.
Er ist das Licht in der Dunkelheit, was uns leitet, weil wir an ihn glauben.
Amen

 

Ich glaube an unseren Gott,
der den Menschen und das Tier erschaffen hat
und an seinen Sohn Jesus Christus,
der in Bethlehem geboren wurde.
Mit den Jüngern unterwegs um gute Taten zu erfüllen und Frieden zu verbreiten.
Am Gründonnerstag ging Jesus in eine Stadt um sein letztes Abendmahl zu feiern,
von seinen Jüngern verraten und verurteilt zum Tod,
am dritten Tag im Himmel auferstanden,
er sitzt bei Gott von dort wird er die Toten und Lebenden bewachen.
Amen

 

Ich glaube an Gott und an Jesus und dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde.
Gott schuf die Erde und entscheidet über Tod und Leben oder Krieg. Und dass ich Gott alle Sorgen anvertrauen kann und er hilft mir überall weiter,
ich kann zu ihm beten,
ich kann ihn um alles bitten.
Ich glaube an den Heiligen Geist und ich glaube auch, dass Jesus Christus über Wasser gehen kann.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
denn obwohl wir ihn nicht sehen, ist er immer da.
Er gibt uns Halt, ihm können wir vertrauen.
Er ist der Allmächtige, der uns zu dem gemacht hat, wer wir sind.
Er hat uns die Fähigkeit gegeben zu lieben und daran glaube ich.
Ich glaube auch an Jesus Christus, denn in ihm ist Gott zu uns gekommen, um uns zu zeigen wie stark diese Liebe sein kann.
Vor Gott ist jeder Mensch gleich, denn er hat sie erschaffen sowie alles andere auch: die Pflanzen, die Tiere, die Erde.
Man muss nur in die Welt schauen und spürt Gott in jedem Teil der Natur.
Jedes Blatt, jeder Baum, jeder Windstoß ist ein Zeichen von Gott, denn wir können das Gesicht Gottes nicht sehen, doch er ist immer da.
Er hört uns zu und gibt uns Kraft,
daran glaube ich.
Amen

 

Ich glaube an Gott, unseren Vater,
der die Welt erschaffen hat und an Jesus seinen Sohn.
Ich glaube, dass Gott uns durch den ganzen Tag und die ganze Nacht begleitet.
Ich glaube an die gesegnete Geburt Jesu und an die Erschaffung von Adam und Eva.
Ich glaube, dass Gott auf jeden von uns aufpasst und uns immer vergibt.
Amen

 

Ich glaube an Gott und die Bibel,
weil er unser Vater und Schöpfer ist.
Er ist das Licht in der Dunkelheit und passt dabei auf uns auf.
Die Kirche ist sein Haus und er lässt uns rein.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
der immer für einen da ist,
der die Erde und den Himmel erschaffen hat
und an Jesus Christus, seinen Sohn,
der seinen Jüngern verziehen hat,
der bei seinem letzten Abendmahl noch Mut und Kraft hatte sich mit seinen Jüngern zu treffen,
obwohl er wusste, dass einer von ihnen ihn verraten wird.
Er gibt uns Mut gegen Ungerechtigkeit und gegen falsche Beschuldigungen zu kämpfen und zu unserer Meinung zu stehen.
Denn auch Jesus, der von Erden gegangen ist, kam durch seinen starken Glauben wieder aus dem Reich des Todes auf die Erde zurück.
Deshalb glaube ich an Gott,
er hilft uns in schwierigen Zeiten und er hat die meiste Macht über Licht, Leben, Tod und Natur
und an den Heiligen Geist durch den Gott mit uns Kontakt hat.
Amen

 

Ich glaube an Gott, denn er ist es, der uns erschaffen hat,
er schuf Mensch, Pflanze und Tier,
durch ihn habe ich Kraft und Mut,
er gibt mir Halt und beschützt mich,
dafür möchte ich ihm danken.
Vor Gottes ist egal welche Hautfarbe oder Herkunft,
er akzeptiert und liebt jeden so wie er ist.
Auch wenn man Fehler macht, Gott verzeiht uns alle Sünden,
auch wenn niemand für einen da ist, Gott bleibt immer da und hört sich alle Probleme an.
Ich glaube an Jesus Christus, der zu uns gekommen ist und für uns den Tod auf sich nahm.
Gott hilft uns in schweren Zeiten und lädt uns ein in sein Reich,
um uns zu schenken das ewige Leben,
deshalb glaube ich an Gott und bin dankbar, dass es ihn gibt.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
den Schöpfer von Leben auf unserer Erde
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unseren Wegweiser,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten, gestorben und begraben,
am dritten Tage aufgefahren in den Himmel,
ich glaube an den Heiligen Geist.
Amen

 

Ich glaube an Gott, der Pflanzen und Tiere erschaffen hat.
Er ist der Vater aller Menschen.
Er erschuf die Erde und den Himmel in sechs Tagen.
Ich glaube an Jesus, seinen Sohn,
er wurde geboren von der Jungfrau Maria und starb für unsere Sünden am Kreuz.
Jesus Christus richtet unter die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an Jesus Christus, der immer da ist,
er kann über Wasser gehen und wieder auferstehen.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die christliche Kirche und das ewige Leben.
Amen

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen, den Schöpfer des Friedens und der Harmonie.
Und an unseren Wegweiser, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn
empfangen durch die Flamme,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten, gestorben und begraben wegen Pontius Pilatus,
am dritten Tage auferstanden,
aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten Gottes,
von dort wird er uns führen um die Welt zu richten.
Amen

 

Ich glaube an Gott,
den Allmächtigen Vater,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
Vater unseres Propheten Jesus, geschickt vom Heiligen Geist.
Gott ist unser Helfer in schwierigen Situationen,
besonders wenn wir nicht weiterwissen, er erleuchtet unseren Weg.
Er schützt uns vor Gefahren, er hält seine Hände über uns.
Gott ist unser Zuhörer, wenn wir zu ihm sprechen und unser Heiler, wenn wir verletzt sind.
Er wird immer weiter frisches Essen und Wasser erschaffen, um uns zu ernähren und zu schützen.
Er hat die Natur erschaffen, damit wir seine wunderschönen Schöpfungen sehen.
Er ist hier auf all unseren Wegen,
bei allen Entscheidungen bleibt er bei uns.
Wir werden immer an ihn glauben und zu ihm beten,
er ist bei uns.
Amen

Es geht wieder los!

Endlich wieder Abenteuertag!

Auch 2023 wollen wir wieder gemeinsam neue Abenteuer erleben.

Der nächste Abenteuertag findet am 18.02.2023 von 10-14 Uhr im Paulaner-Gemeindehaus statt.

Wir laden alle Kinder im Alter von 6-10 Jahren ein, an verschiedenen Orten Gott und der Welt auf die Spur zu kommen. Mit bunten Aktionen, einem gemeinsamen Mittagessen und einer Andacht wollen wir zusammen einen tollen Tag erleben. Also melde Dich an und sei dabei!

Hier gehts zur Anmeldung!