Gedanken zu Pfingsten von Dr. Rebecca Scherf

Josephine Teske ist Pastorin in Hamburg, Instagram-Pfarrerin und seit kurzem Mitglied des Rates der EKD.
Manchmal hält sie auf ihrem Instagram-Kanal in aller Herrgotts-Frühe kleine Andachten.
In genau so einer Andacht hat sie ein Gebet geteilt. Und zwar Folgendes:

 

Gott, du bist so schweigsam. Oder ich so taub.
Alles was ich weiß, und noch nicht mal da bin ich mir sicher: ich vermisse dich.

Gott, du bist so schweigsam. Oder ich so taub.

Aber ich fühle dich nicht. Ich suche dich und ich finde dich nicht und vielleicht suche ich dich auch nur etwas halbherzig.

Meine Sorgen nagen an mir. Antworte doch mal.

Die Welt brennt. Wohin gehen unsere Klagen?
Wann reagierst du? Tust du, was in deiner Macht steht?
Gott, ich will echt darauf vertrauen, dass du mich nicht lässt.
Dass du auf mich wartest bis ich dich finde.

Nur…ich brauch ein Zeichen. Wenigstens ein Sausen – wenigsten ein Brausen.
Gott, du bist so schweigsam. Oder ich so taub.

Ja, wie ist das eigentlich, wenn man Gott mal nicht spürt, nicht hört? Die Jünger damals in Jerusalem, die haben Gott, den Geist, an Pfingsten ja mit voller Wucht gespürt: „Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm. Und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist.“ (Apg 2, 2a.4a)

Manchmal geht es mir aber ähnlich wie Josephine Teske: dass ich auf der Suche nach Gott bin. Das saust nichts und braust nichts – ich hör und spür ihn nicht. Und der Grund dafür ist meistens, dass das andere Rauschen um mich herum so laut ist. Dass meine Gedanken und mein Herz eine so laute Alltagsmusik spielen, dass ich Gottes Klang manchmal überhöre.
Deswegen braucht man manchmal Auszeiten: Urlaub, Ferien, Wochenenden, Feiertage, ruhige Stunden, Minuten für das Wesentliche – um wieder richtig hinhören zu können.

1606 hat Martin Behm (1557-1622) einen „Kirchen Calender – Das ist Christliche Erklerung Des Jahres und der zwölff Monaten“ herausgegeben. In seinem Vorwort schreibt er dazu die Absicht seines Werkes, nämlich: Die Leser auf Gottes Schöpferwirken aufmerksam zu machen, denn „die größten Wunderwercke Gottes werden geringe gehalten, weil sie täglich geschehen.“
Wie recht hat er doch! Im Alltag übersieht man oft die Wunder. Man überhört oft die Töne Gottes.
Also: Lassen Sie uns Pfingsten nutzen. Lassen Sie uns ein bisschen Alltag ablegen und hinhören auf Gottes Rauschen und Sausen. Lassen wir uns davon erfüllen!

Gerhard Fehrl hat das Lied „Wie lieblich ist der Maien“ aus jenem Kirchenkalender von Martin Behm eingespielt. Ich wünsche Ihnen viel Aufmerksamkeit beim Hören: https://youtu.be/Y07Y6pj1asQ

 

Ihre Rebecca Scherf

Fahrt ins Blaue!

Fahrt ins Blaue – nach Burgthann

Am 24.05 fuhren 40 Seniorinnen und Senioren mit Diakonin Sara Makari ins Blaue. Dieses Mal ging es raus aus der Oberpfalz und die Gruppe lernte die Heimatregion der Diakonin kennen.

Mit einem Rätsel erspielte sich die Gruppe die einzelnen Buchstaben des Zielortes, um sie anschließend in die richtige Reihenfolge zu bringen. Dies gelang ihnen fast mühelos, nur einige Fragen erwiesen sich als schwierig. Hätten Sie die Antwort gewusst?

Was geht in einem fort um den Eichbaum herum, ohne müde zu werden?

Wer trägt eine Brille und kann doch nicht sehen?

Kurz vor unserer Ankunft in Burgthann öffnete der Himmel seine Schleusen und verbarg fast den Blick auf die Burg, die über Burgthann thront und schon von weitem zu sehen ist. Zum Mittagessen kehrten wir in die Wirtschaft zum goldenen Hirschen ein – direkt neben der Burgruine.

 

 

Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist nur noch als Ruine erhalten. Heute findet sich dort ein Heimatmuseum mit Fundstücken der archäologischen Grabungen sowie das bayrische Ludwig-Donau-Main-Kanal-Museum. Nachdem wir uns mit einem leckeren Mittagessen gestärkt haben, kam die Sonne wieder zum Vorschau und ermöglichte uns wirklich eine „blaue“ Fahrt.

Nach dem Essen konnten alle die Burg und den Ort Burgthann erkunden oder in der Wirtschaft verweilen – ganz wie es jedem möglich und gewünscht ist. Nach leckerem Kaffee und Kuchen machten wir uns schließlich wieder auf den Heimweg nach Amberg mit einem kleinen Abstecher durch den Wohnort von Diakonin Makari. Eine rundum gelungene Fahrt – wir freuen uns schon auf die Nächste!

 

 

 

 

 

Wollen Sie bei der nächsten Fahrt am Dienstag, 21.06 dabei sein? Dann melden Sie sich bei Diakonin Makari an unter 09621/ 496264.

Und damit Sie keine schlaflosen Nächte über unsere Rätselfragen haben, hier noch die Antworten: Die Rinde geht in einem fort um den Eichenbaum herum. Und die Nase trägt eine Brille und kann doch nicht sehen.

Konfirmation am 22.05.

21 Jugendliche zogen am Sonntag Rogate, dem 22.05. in die Paulanerkirche, um selber das „Ja“ zu sprechen, das Gott zu ihnen schon immer und ihre Eltern und Paten bei ihrer Taufe stellvertretend für sie gesprochen hatten. Die Gruppe bestand eigentlich aus zweien, eine davon hatte ihre Gruppentreffen immer montags im Paulaner-Gemeindehaus, die andere samstags im Andreas-Hügel-Haus. Nach einem Personalwechsel waren sie dann zusammengeführt worden. Kirchenmusikdirektorin Kerstin Schatz und der Gospelchor der Gemeinde gestalteten den Gottesdienst musikalisch. In seiner Predigt über einen Abschnitt aus dem 2. Korintherbrief, wo der Apostel Paulus die Christen als Botschafter der Versöhnung beschreibt, ermunterte Pfarrer Joachim von Kölichen die Jugendlichen als BotschafterInnen des Glaubens auch jenseits der eigenen vertrauten Räume zu wirken, denn: „Botschafter ist man erst draußen, wo man sich nicht auskennt.“ Der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal, lud die jungen Menschen ein, die Angebote der Gemeinde anzunehmen und sich ins Gemeindeleben einzubringen: „Wir brauchen euch. Ihr gehört dazu“

Am Montag traf sich die Gruppe noch zu einem abschließenden Frühstück, zu dem die nun Konfirmierten etwas von ihren Feiern mitbrachten.



Ehrung für Sängerinnen und Sänger

Am Sonntag Kantate präsentierte Kirchenmusikdirektorin Kerstin Schatz im Gottesdienst den besonderen Zahlen-Code 40304–76, der zu einem wertvollen Kirchenmusikschatz der Paulanergemeinde führt:

Vor 40 Jahren, im Jahr 1982, wurde die Paulanerkantorei offiziell gegründet, 30 engagierte Sängerinnen und Sänger sind momentan Mitglied im Chor. Diese dreißig Damen und Herren singen unterschiedlich lange zum Lobe Gottes, der „jüngste“ Sänger z. B. erst 4 Jahre, andere Chormitglieder bereits seit Jahrzehnten. Für diesen ehrenamtlichen Einsatz, der das Gottesdienst- und Gemeindeleben bereichert, dankte die Kantorin im Namen des ganzen Paulanerteams und der Gemeinde. In den letzten beiden Pandemie-Jahren, in denen keine Chorproben und keine Choreinsätze in den Gottesdiensten stattfinden konnten, wurde allen bewusst, so Kerstin Schatz, wie wertvoll die ehrenamtliche, wöchentliche Arbeit der Kantorei ist. „Ihr habt mir und uns allen in der Gemeinde gefehlt! Danke, dass Sie wieder da sind und sich für die Kirchenmusik engagieren!“

Ein besonderes Dankeschön galt Herrn Georg Küspert, der seit 76 Jahren in Chören der Paulanergemeinde singt. 1946 trat er in den damaligen Jugendchor unter Leitung von Helmut Haffner ein und ist seitdem aktives Mitglied. „Mit Ihrer klangschönen Tenorstimme und mit Ihrer 76-jährigen Erfahrung als Chorsänger sind Sie eine Bereicherung für die Kantorei“, lobte Kerstin Schatz. „Es ist wunderbar, dass Sie dabei sind und ich wünsche mir, dass das noch lange so bleibt.“ Als symbolische Anerkennung überreichte sie eine Urkunde und eine Flasche „Gloriawasser“. Dieses besondere „Wasser“, so verriet sie der Gemeinde, sei Georg Küsperts Geheimrezept für seine schöne Stimme bis ins hohe Alter.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anschluss an den musikalischen Gottesdienst traf sich die Gottesdienstgemeinde zu Kaffee und Geburtstagskuchen auf dem Paulanerplatz. Dort erhielten alle Chorsängerinnen und Chorsänger eine persönliche Urkunde über ihre aktiven Chorjahre.

Märchen-Schatzsuche im Martin-Schalling-Haus

Am Samstag, 07.05, haben sich acht mutige Abenteurer auf den Weg gemacht, den gestohlenen Schatz des Königs zurückzubringen. An verschiedenen Stationen haben sie Grimms Märchen gehört, sich wie die sieben Geißlein vor dem bösen Wolf versteckt und ihre eigene Krone gebastelt. Denn nur Könige und Königinnen können den Schatz vom Dieb zurückgewinnen. Nach einem erfolgreichen Vormittag stärkten sich die Schatzsuchenden bei einem gemeinsamen Mittagessen, um anschließend dem Dieb selbst gegenüberzutreten. Im Tauziehen bewiesen sie ihre Kräfte und zeigten im Märchenquiz, was sie am Vormittag alles erfahren haben. Am Ende musste sich der Dieb geschlagen geben und als Belohnung wartete die reich gefüllte Schatztruhe des Königs.

Ein rundum gelungenes Abenteuer!

Hast Du auch Lust auf ein Abenteuer? Dann melde Dich zum nächsten Abenteuertag am 09.07.2022 an!

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ – Konfirmation vom 1. Mai 2022

23 Jugendliche aus Amberg und Umgebung erlebten am Sonntag in der Paulanerkirche ihre Konfirmation.
Die Kirche war bis unters Dach gefüllt. Alle Besucherinnen und Besucher hielten sich an die selbst auferlegten Hygienevorschriften und feierten fröhlich und sicher für alle mit Maske.

Im Verlauf seiner Predigt bat Pfarrer Bernd Schindler die Jugendlichen ihre Konfirmationskerzen zu entzünden. Er würdigte die Gruppe als Gemeinschaft, die niemals aufgehört hat sich noch besser kennenzulernen, und wo Jede und Jeder so sein durfte wie er ist. „Eine Kerze braucht Boden um fest zu stehen, aber auch Freiraum und Luft um brennen und leuchten zu können. Wenn man die Kerze in Schubladen steckt oder umwirft, dann fallen sie um, richten Schaden an oder gehen vollkommen aus.“ Der Glaube möchte, so Schindler, Beides ermöglichen. Lust auf Leben, Freude am Dasein, Freiraum sich als Geschöpf Gottes zu entdecken, aber auch Boden und Halt geben in schweren Zeiten. Glaube hört auch nicht bei einem selber auf, sondern versucht überall dorthin, wo Leben verletzt oder eng wird, ein Licht zu bringen.

Den sehr feierlichen Gottesdienst gestalteten auf ganz wunderbare musikalische Weise Kantorin Kerstin Schatz mit Rebecca Ostermeier, Michaela Tobisch und Reiner Schirm. Hannelore Häring sprach den Jugendlichen ein freundliches Grußwort zu und lud sie ein sich weiter in der Gemeinde zu engagieren.
Für alle Anwesenden ein wirklich frohes und helles Fest.

Osterwache am Lagerfeuer

Wie war das eigentlich damals bei Jesus? Was ist geschehen im Garten Getsemani?

Am Samstag haben sich 21 Jugendliche auf den Weg zum Martin-Schalling-Haus gemacht, um am Lagerfeuer zu wachen und Antworten auf diese Fragen zu finden. Wir haben gemeinsam das Lagerfeuer entzündet und uns dabei ein Beispiel an Jan Delays Lied „Feuer“ genommen, der singt:

Denn das Wichtigste ist
Dass das Feuer nicht aufhört zu brennen
Denn sonst wird es ganz bitterlich kalt
Ja, die Flammen im Herzen
Die sind durch nichts zu ersetzen
Darum halt sie am Laufen solang bis es knallt.

Unser Osterfeuer brannte die ganze Nacht – als Erinnerung an Jesus, an sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung.
Jesus Christus als Licht in uns und um uns herum, Christus als Licht der Welt.

Gemeinsam mit Diakonin Makari haben drei Jugendteamerinnen ein buntes Programm für die Jugendlichen vorbereitet. Begonnen mit einem gemeinsamen Abendessen haben wir bei verschiedenen Andachten am Lagerfeuer die Geschichte von Jesus und Ostern gehört, haben bei einer Nachtwanderung Kümmersbruck erkundet und uns mit Stockbrot und Marshmallows am Feuer gestärkt. Als Zeichen des Lichtes, das in jedem von uns brennt, haben wir gemeinsam unsere eigenen Osterkerzen gebastelt, sodass jeder und jede das Licht von Ostern mit nach Hause nehmen konnte.

 

Der Abschluss unserer Osternacht war die gemeinsame Feier des Osternachts-Gottesdienstes mit Pfarrer Bernd Schindler und der Gemeinde in Kümmersbruck. Begleitet von toller Musik von Hannelore Häring, Helga Günther und Rebecca Ostermeier haben wir Jesu Auferstehung gefeiert, den Vögeln beim Singen zugehört und gemeinsam den Sonnenaufgang beobachtet. Der Garten des Schalling-Hauses war erfüllt von dem Strahlen unzähliger Kerzen und lauter Stimmen.

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!

Gedanken zu Ostern

Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Webseite,

in diesem Jahr fallen Ostern und das Passahfest und die Mitte des Ramadan auf dasselbe Wochenende, das gibt es nicht oft, das letzte Mal ist über dreißig Jahre her. Nehmen wir es als Zeichen und Aufruf zu Verbundenheit, wo sonst an so vielen Orten der Welt Zerrissenheit herrscht und vor allem der Krieg in der Ukraine viele Menschen die uralte Frage neu stellen lässt: wie kann Gott so viel Bosheit, Herrschsucht und Gewalt zulassen, die sich in Angriffen auf Wohngebiete, Krankenhäuser, Zivilpersonen zeigt?
Da ist es ein schönes, wenn auch kein geplantes, weil dem Zufall der jeweiligen Kalender geschuldetes, Zeichen, dass die drei großen monotheistischen Religionen, ihre zentralen Feiern zeitgleich und zeitverbunden feiern können.
Und Passah wie auch die christlichen Feiertage von Gründonnerstag bis Ostern verbindet ja dieselbe Geschichte: Befreiung aus Sklaverei, Aufbruch in ein neues Leben, das sich Gott und seiner Führung anvertraut. Im Fall des Volkes Israel war das ganz wörtlich gemeint mit dem Auszug aus Ägypten und dem Zug durch die Wüste in das gelobte Land. Im Fall Jesu und später des Christentums bedeuten Abendmahl, Kreuzigung, Tod und Auferstehung dieselben Schritte aus Abhängigkeit von selbst- bzw. menschengemachten Abhängigkeiten in die Freiheit eines neuen Anfangs in der Hoffnung auf vollkommene Erlösung am Ende der Zeit.
Die Geschichte der Befreiung ist sehr wirkmächtig, so sehr, dass selbst christliche Herrscher sie manchmal zu unterdrücken versuchten: in der Karibik gab es im 18 Jahrhundert Bibelausgaben für Sklaven, die diese Geschichte der Befreiung aus Sklaverei wegließen, so sehr fürchteten die Sklavenhalter Gottes Wort. Sie wollten zwar einerseits, dass die beherrschten und misshandelten Menschen den „richtigen“ Gott vermittelt bekamen, aber gleichzeitig enthielten sie ihnen die deutlichste Wirkweise Gottes vor: nämlich die Befreiung. Überflüssig zu sagen, dass es anders kam, als die um die Freiheit „bereinigten“ Bibelausgaben es beabsichtigten, denn Gott lässt sich durch menschliches Leugnen oder Ignorieren nicht abschaffen und kommt letztlich doch immer wieder so zum Vorschein: als Offenbarung neuer Freiheit.
Und deswegen ist das Gedenken an Befreiung und neue Anfänge und neues Leben immer gleichzeitig Geschenk und Auftrag: Geschenk, weil es alle Lasten abnimmt, die uns niederdrücken können. Auftrag, weil ein befreiter Mensch nach der Befreiung zwangsläufig anders lebt als vorher. Denn er sieht nun klar, was belastet, unterdrückt und abhängig macht und wird es folgerichtig benennen und im Hier und Jetzt schon zu leben versuchen, als sei schon alles gut, auch und gerade dort, wo es das nicht ist. Und auch wenn damit ein Einzelner keinen Krieg beenden kann, ist die Feier der Auferstehung Gottes eine entschiedene Kampfansage an alle Mächte des Todes. Wenn wir uns also in diesen Tagen „frohe Ostern“ wünschen, dann sollten wir das nicht nur auf die Gemütsregung Fröhlichkeit begrenzt verstanden wissen, sondern in seinem sehr viel weiteren Sinn als eines Siegesjubels des Lebens über den Tod. Und die Kraft, die solcher Jubel uns Menschen gibt, soll uns fähig machen, in aller Unvollkommenheit, in aller Not, in allem Leiden Zeichen zu setzen, dass Gott das letzte Wort haben wird und die, die ihn hören, zuletzt und also am besten lachen werden.

In diesem Sinn und trotz allem: Frohe Ostern
Ihr und euer Joachim v. Kölichen