2. Advent im Martin-Schalling-Haus

Auch dieses Jahr trafen sich am Samstag vor dem 2. Advent Große und Kleine, Junge und Alte im Martin-Schalling-Haus, um miteinander Lieder zu singen, Geschichten zu hören, zu beten und Gemeinschaft zu feiern. Pfarrer Bernd Schindler freute sich gemeinsam mit Kantorin Dr. Kerstin Schatz und Kinderchorleiterin Gertrud Götzfried darüber, dass sich so viele auf den Weg gemacht hatten, um die besondere Tradition des Adventsliedersingens zu begehen. „Macht hoch die Tür“, „Tochter Zion“, „Seht, die gute Zeit ist nah“ und „Wir sagen euch an den lieben Advent“ schallte es vielstimmig durch den Raum, genauso wie „Der Advent ist da“ und „In der Weihnachtsbäckerei“. Zum Gesang erklangen u. a. Glöckchen und eine Kerze wurde singend von Hand zu Hand weitergegeben. Die Kinder lernten die Lieder von den Erwachsenen kennen und umgekehrt, alle Generationen hatten Freude an der besonderen Adventsstimmung und der gemeinsamen Zeit. Im Anschluss gab es Bratwürste – herzlichen Dank an Gerhard Pirner, Helga Günther, Hannelore Häring und dem gesamten Helferteam im MSH!

Am Sonntag (2. Advent) feierten wir einen Familiengottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Bernd Schindler. Ein leuchtender Stern „besuchte“ die Gemeinde und erzählte davon, was wirklich wichtig ist in der Adventszeit: anderen Menschen Licht, Liebe und Hoffnung bringen, für andere selbst ein leuchtender Stern sein.
Die Kinder vom Kindergarten Arche Noah und vom Spatzen- und Kinderchor hatten Schuhkartons mit kleinen Geschenken dabei. Sie übergaben sie an Bernd Saurenbach von der Amberger Tafel, damit er sie an Familien mit Kindern verteilt, die wenig Geld für Geschenke haben. Zum Abschluss des gut besuchten Gottesdienstes im Martin-Schalling-Haus bekamen alle Erwachsenen und Kinder einen kleinen Leuchtstern in die Hand, der sie in den nächsten Wochen daran erinnern soll, anderen möglichst oft ein Leuchten zu schenken. Gemeinsam sangen und tanzten Große und Kleine nach dem Segen den „Sternentanz“ und die Chöre sangen das Lied „Heute leuchten alle Sterne“.

Familien – Advent – Gemeinsam – Erleben

Advent ist eine besondere Zeit. Für Kinder und für die gesamte Familie. Manchmal fällt es in all der Hektik aber gar nicht so leicht diese Zeit bewusst zu begehen.

Wir laden Sie zu verschiedenen Veranstaltungen ein, die Ihnen als Familie einen schönen Advent ermöglichen wollen.

Jeden Freitag im Advent feiern wir Adventsandacht um 17.30 Uhr im Andreas-Hügel-Haus.

Für die Großen gibt es eine besinnliche Andacht in stimmungsvoller Atmosphäre.

Für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren gibt es parallel ein weihnachtliches Kinderprogramm im Erdgeschoss. Wir werden ein Tor bauen, mit dem wir Jesus erwarten. Nach der Andacht treffen Groß und Klein sich wieder bei einem geselligen Zusammensein am Lagerfeuer. Wir trinken Punsch, genießen Plätzchen und wer will, kann auch ein Stockbrot übers Feuer halten.

Am Sonntag, den 3. Advent, feiern wir Familiengottesdienst im Andreas-Hügel-Haus um 10.15 Uhr unter Leitung von Theresa Amberg. Hier kommen die Kleinsten ganz groß raus. Mit dabei ist die Eltern-Kind-Gruppe „Die Rumpelwichte“ unter Leitung von Ilona Sommer. Frau Sommer leitet bereits seit Anfang des Jahres mit großer Leidenschaft und persönlichem Engagement die Eltern-Kind-Gruppe, die immer mittwochs von 09.30–11.00 Uhr im Andreas-Hügel-Haus stattfindet. In diesem Gottesdienst soll sie für Ihren Dienst in der Gemeinde bedankt und gesegnet werden.

Den Heiligen Abend können Familien in jedem unserer Gottesdiensträume feiern. Familiengottesdienste gibt es im Andreas-Hügel-Haus, im Martin-Schalling-Haus sowie in der Paulanerkirche jeweils um 15.30 Uhr.

Das Krippenspiel „Heute leuchten alle Sterne“ mit dem Kinder- und Spatzenchor erwartet Sie in der Paulanerkirche unter Leitung von Gertrud Götzfried und KMD Dr. Kerstin Schatz.

 

Wir freuen uns auf Sie!

Feierlicher Gottesdienst zur Verabschiedung und Einführung des Kirchenvorstands

Feierlicher Gottesdienst zur Verabschiedung und Einführung des Kirchenvorstands

Am 1. Advent fand in der Paulanerkirche ein besonderer Gottesdienst statt: Der bisherige Kirchenvorstand wurde feierlich entpflichtet und der neue Kirchenvorstand trat sein Amt an. Es war ein bewegender Moment für die Gemeinde, der die Bedeutung und den Wert des ehrenamtlichen Engagements deutlich machte.

Ein musikalisches Highlight des Gottesdienstes war der Projektchor, bestehend aus vielen motivierten Stimmen der Gemeinde, der unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Dr. Kerstin Schatz für eine tolle musikalische Stimmung sorgte. Die adventlichen Klänge schufen eine festliche Atmosphäre und berührten die Herzen der Anwesenden.

Das Team der Paulanerkirche dankte dem scheidenden Kirchenvorstand herzlich für die Zeit, Begabung und Kraft, die sie in den Dienst der Gemeinde gestellt haben. Großer Applaus würdigte ihren Einsatz und ihre geleistete Arbeit, die die Gemeinde nachhaltig geprägt hat.

Mit ebenso großem Beifall wurden die zwölf neuen Mitglieder des Kirchenvorstands willkommen geheißen. Sie haben sich bereit erklärt, ihre Fähigkeiten in das Gremium einzubringen und mit Gottes Hilfe die Zukunft der Gemeinde aktiv mitzugestalten.

 

Entpflichtung der ausscheidenden Mitglieder des Kirchenvorstandes:

 

Einführung des neuen Kirchenvorstandes:

 

Kirchenvorstand 2024-2030:

Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal, Hannelore Häring, Rebecca Ostermeier, Achim Herbolzheimer, Stefan Weidenhammer, Philipp Müller, Susanne Herding, Dr. Franziska Graf, Beate Bogner, Siegfried Nest, Anke Hog, Andreas Lieret

 

 

Projektchor

 

Kirchenvorstand

 

Herzliche Einladung zur Verabschiedung des alten Kirchenvorstandes und Einführung des neuen Kirchenvorstandes am Sonntag, 01.12. um 9.30 Uhr in der Paulanerkirche!

Landessynode in Amberg – Das sind die Ergebnisse

Von Sonntag, 24.11.24 bis Mittwoch, 27.11.24 tagte das evangelische Kirchenparlament der bayrischen Landeskirche im ACC.

Hier das Wichtigste im Überblick – auch nachzulesen unter  https://www.sonntagsblatt.de/landessynode-2024

  • Ab dem 1. März 2025 sind die drei südlichen Kirchenkreise München-Oberbayern, Augsburg-Schwaben und Regensburg Geschichte – sie gehen in einem neuen Kirchenkreis Schwaben-Altbayern auf. Die Landessynode stimmte dem Erprobungsgesetz mit 87 Prozent aller abgegebenen Stimmen zu. Für die Gesetzesänderung war eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig. Das vorerst sechs Jahre gültige Erprobungsgesetz sieht vor, dass zwei Oberkirchenräte oder Oberkirchenrätinnen für den Bereich eines Kirchenkreises berufen werden können.
  • Ebenfalls beschlossen hat die Landessynode am Mittwochmorgen den Haushalt fürs kommende Jahr. Damit wurde die Planung des landeskirchlichen Finanzchefs Patrick de La Lanne abgesegnet, der mit Einnahmen von 971 Millionen Euro, Ausgaben von 954,8 Millionen Euro und somit mit einem Überschuss von rund 16 Millionen Euro rechnet. Für 2025 rechnet die Kirche mit 770 Millionen Euro an Kirchensteuer-Einnahmen. Auch abgesegnet wurde der Jahresabschluss für 2023 mit einem Rekorddefizit von 83 Millionen Euro.
  • Auch die Vorlage zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Geschlechtergerechtigkeit bei der Wahl von Oberkirchenräten und Oberkirchenrätinnen hat die Synode mit großer Mehrheit angenommen. Damit wird der oder die Beauftragte für Chancengleichheit am gesamten Bewerbungsprozess beteiligt. Die Synode verabschiedete zudem ein Maßnahmenpaket zur Frauenförderung, das unter anderem Trainingsprogramme beinhaltet werden, sowie eine flexible Quote von 40 bis 60 Prozent für Frauen in kirchenleitenden Ämtern.

 

Auf den Spuren der Schöpfung

Am Buß- und Bettag wurde es wild im Martin-Schalling-Haus: 24 Kinder und sieben engagierte Teamerinnen unter der Leitung von Diakonin Sara Makari begaben sich gemeinsam auf eine spannende Reise durch die Schöpfungsgeschichte.

Nach einem lebhaften Start mit lustigen Kennenlernspielen ging es hinaus in die kalte Luft, um sich beim Rennen, Hüpfen und Spielen so richtig auszutoben. Die Kälte war dank der Energie der Kinder kaum zu spüren, und die Stimmung war von Anfang an fröhlich und ausgelassen.

Zurück im Warmen lauschten die Kinder der Schöpfungsgeschichte, danach ging es in unterschiedlichen Stationen darum, die einzelnen Tage der Schöpfung kennenzulernen.

  • Tag 1: Licht und Dunkelheit – Mit Naturmaterialien wurde ein großes Kunstwerk gestaltet, das die Schönheit des ersten Schöpfungstages zeigte.
  • Tag 2: Himmel und Wasser – Fingerfarben und Rasierschaum verwandelten ein Blatt Papier in ein himmlisches Kunstwerk.
  • Tag 3: Land und Meer – Bei einem spannenden Bewegungsspiel wurden die Grenzen zwischen Land und Wasser erkundet.
  • Tag 4: Sonne, Mond und Sterne – Transparente Bastelarbeiten brachten die Sterne zum Leuchten.
  • Tag 5: Tiere des Wassers und der Luft – Handabdruck-Vögel zeigten, wie unterschiedlich die Schöpfung ist.
  • Tag 6: Tiere und Menschen – Bei einer Runde „Wer bin ich?“ bewiesen die Kinder ihr Rätselgeschick für Menschen und Tiere.
  • Tag 7: Der Ruhetag – Zum Abschluss durfte eine entspannende Tee-Zeremonie nicht fehlen, die zeigte, dass auch Pausen in der Schöpfung wichtig sind.

Zur Mittagszeit stärkten sich alle bei einem leckeren Essen. Zum Abschluss kamen wir nochmal im Kirchraum zusammen und blicken zurück auf den Tag – was haben wir erlebt mit der Schpöfungsgeschichte und welches Highlight nimmt jeder mit nach Hause.

Ein wilder und bunter Tag, an dem wir Gottes Schöpfung gefeiert und gespürt haben.

 

Musik bei Kerzenschein mit dem Motettenchor der Paulanergemeinde

Musik bei Kerzenschein mit dem Motettenchor der Paulanergemeinde

 

Die Musik bei Kerzenschein hat sich in den letzten Jahren zu einer leisen, aber sehr bedeutsamen Tradition im Martin-Schalling-Haus in Kümmersbruck entwickelt. Von Anfang an ging es darum die besondere Atmosphäre des Kirchraumes, der nur mit Kerzen erhellt ist, zu nutzen um am Vorabend des Toten- und Ewigkeitssonntags Ruhe und Trost zu finden.

Dabei erzeugen Musik, Worte und Raum eine berührende Stimmung, die den Besuchern Nachklang- und Resonanzerlebnisse ermöglichen möchte.

 

Dieses Jahr ist Pfarrer Bernd Schindler sehr dankbar darüber, dass der „hauseigene“ Motettenchor der Paulanergemeinde den Abend gestalten wird. Er ist sich sicher, dass es in guter Tradition „mehr“ als ein Konzert werden wird.

 

„Kirchenmusikdirektorin Dr. Kerstin Schatz hat ein Programm erstellt, das Zuhörer bewegen, aber sie auch zu Sänger machen wird. Hoffnung und Trost kann dort geschehen, wo einem Zuversichtliches begegnet, aber auch dann, wo man selber die Stimme erhebt.“

 

Die „Musik bei Kerzenschein“ findet am kommenden Samstag, 23.11. um 18.00 im Martin-Schalling-Haus statt. Der Eintritt ist kostenlos.

 

 

 

 

Es geht wieder los! Der Winterspielraum startet ab 18.11.24!

Der Winterspielraum wird wieder geöffnet!

Ab 18.11.24 immer montags und donnerstags von 15-17:30 Uhr

öffnet das Andreas-Hügel-Haus seine Räume zum Spielen und Toben.

Kinder im Alter von 1-3 Jahren finden im Obergeschoss eine Spielelandschaft.

Dort liegt die Aufsicht bei den Eltern.

Kinder im Alter von 4-7 Jahren finden im Untergeschoss Platz zum Toben,

Basketball oder Tischtennis spielen, Balancieren oder Lego bauen.

Bitte Hausschuhe oder dicke Socken mitbringen.

Diese Jahr neu: ab 16 Uhr stehen im Untergeschoss unsere Ehrenamtlichen

bereit mit einem kreativen Angebot für Kinder ab 4 Jahren.

Um die Spielezeit zu versüßen, stehen Kaffee und Getränke gegen Spende bereit.

Kümmersbrucker Kirchen Kultur Herbst

Letztes Jahr hat Anna Godelmann uns mit ihrem Geigenspiel ein besonderes Hörerlebnis geschenkt. Dieses Jahr nun kommt Sie mit Ihrem Streichquartett AdHoc zu uns ins Martin-Schalling-Haus.

Termin ist Sonntag, der 10.11. um 19.00 Uhr – Karten können Sie im Pfarramt der Paulanergemeinde, telefonisch unter 48590, bei den Reformations- und Sonntagsgottesdiensten in der Paulanerkirche und an der Abendkasse vor Ort im Martin-Schalling-Haus ab 18.15 Uhr erwerben.

Inhaltlich ist folgendes geplant:

Der Abend bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Joseph Haydn bis Vaughn Williams. Die beiden Violinistinnen Anna Godelmann und Anna-Sophia Kraus, ergänzt durch den Viola-Spieler und Sänger Johannes Ganser sowie Cellist Philip Heide, präsentieren die Stücke nicht nur im klassischen Streichquartett, sondern auch in Duo-Besetzungen und mit Gesang.
Das AdHoc Streichquartett, gegründet von den zwei Annas aus Amberg, bringt mit einem Repertoire von klassischer Musik bis hin zu Pop frischen Wind in die klassische Musikszene. Die Mitglieder haben an angesehenen Institutionen wie dem Mozarteum Salzburg, der Hochschule für Musik und Theater München und dem Royal College of Music in London studiert und traten in der Vergangenheit bei Festivals wie „Klassik meets Electro“ und den Beer-Walbrunn-Tagen in der Oberpfalz auf.

Church Night 2024

Jugendliche erleben „Church Night“ mit voller Energie und Gemeinschaft

Wenn im Altarraum die Diskokugel strahlt und der Countdown runterzählt, dann ist Church Night!

Unter dem Motto „Spiegelverkehrt“ öffneten die drei Kirchen in Schwandorf, Amberg und Rosenberg an vergangenen Wochenende ihre Türen und strahlten im besonderen Licht. Die Resonanz war überwältigend – insgesamt 780 Menschen füllten die Kirchen an den drei Abenden.

Junge Ehrenamtliche gestalteten einen abwechslungsreichen Gottesdienst, der zentrale Fragen zur Identität aufwarf. In ihrem Impuls betonte Diakonin Sara Makari, dass Gottes Blick tiefer geht als das, was wir im Spiegel sehen. Während Menschen oft an ihren vermeintlichen Makeln und Unsicherheiten festhalten, erinnert Psalm 139 daran, dass Gott uns durch und durch kennt, unsere Stärken und Schwächen gleichermaßen sieht und uns genau so annimmt, wie wir sind – als geliebte und wunderbare Geschöpfe, in denen er stets Licht sieht, auch dort, wo wir selbst Dunkelheit empfinden. Musikalisch gestaltet die neu gegründete Jugendband aus Rosenberg die beiden Gottesdienste in Schwandorf und Rosenberg, während in Amberg die bekannte Band Impeesa auftrat.

Auch nach dem Gottesdienst ging es spannend weiter: Von spiegelverkehrten Knobelspielen und einer Candybar über eine „Be Real“-Fotostation bis hin zu leckerem Essen mit Pizza, Crêpes und Popcorn war an alles gedacht. Einige Ehrenamtliche waren das ganze Wochenende unterwegs und übernachteten in den Gemeindehäusern, um am nächsten Tag wieder mit anzupacken – ein Zeichen der gelebten Gemeinschaft, die die Church Night von Anfang bis Ende prägte.

Dank eines großen Teams aus ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden wurde die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Die Evangelischen Jugend Sulzbach, Amberg, Rosenberg, Schwandorf, die Dekanatsjugend, BDKJ, katholische Jugendstellen, CVJM Amberg und Rosenberg, EC und LKG Amberg-Sulzbach, sowie die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden St. Martin in Amberg, St.Marien Sulzbach und Herz Jesu Rosenberg, St. Johannis Rosenberg, St. Michael Poppenricht und die Erlöserkirche Schwandorf trugen dazu bei, ein klares Zeichen für den vereinten Einsatz für die Jugend in der Region zu setzen. Um die beeindruckende und stimmungsvolle Lichttechnik kümmerte sich Tobias Wirth und sein Team vom CVJM Rosenberg. Die Hauptorganisation lag bei der Evangelischen Jugend im Dekanat Cham-Sulzbach-Rosenberg-Weiden unter der Leitung von Diakonin Sophia Lulla und Diakon Benjamin Lulla.

Gemeinsam schufen sie eine Veranstaltung, die zeigte, wie lebendig und kraftvoll die Jugend in der Region ist – und dass Kirche auf kreative Weise zum Erlebnis für alle werden kann.