Er ist wahrhaftig auferstanden!

Osternacht im Martin-Schalling-Haus 

ein besonderer Gottesdienst, der die Gemeinde mitnimmt von der dunklen Nacht in den Sonnenaufgang.

In wundervoller Atmosphäre feierte die Gemeinde am heutigen Ostersonntag um 5.30 Uhr den Osternachtgottesdienst im Martin-Schalling-Haus. In seiner Begrüßung hebte Pfarrer Bernd Schindler hervor, dass er die Gemeinde herzlich willkommen heiße, auch wenn er kaum jemanden erkennen kann in der vollkommenen Dunkelheit des Ostermorgens. Aber schon bald erleuchteten viele Kerzen den Garten des Schalling-Hauses, genauso wie die Osterbotschaft die Herzen der Menschen erleuchtet. Schnell wurde deutlich – wir sind nicht alleine im Hoffen und Warten. Viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um gemeinsam zu hoffen, zu spüren und zu feiern: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Für die Jugendlichen begann die Osternacht bereits am Samstagabend. Gemeinsam mit Diakonin Sara Makari wachten 20 Jugendliche die Nacht am Lagerfeuer und erwarteten den Ostermorgen. „Denn das wichtigste ist, dass das Feuer nicht aufhört zu brennen“ – und dafür wurde gesorgt. Das wärmende Feuer brannte die ganze Nacht, während die Jugendlichen auf den Spuren von Ostern unterwegs waren – mit Spielen, Nachtwanderung, Andacht, Stockbrot und beim Knüpfen eigener Kreuze. Ein besonderes Highlight war wieder das Brot backen – aus einer spontanen Idee im letzten Jahr könnte sich eine Tradition entwickeln – die Jugendlichen backen gemeinsam nachts Baguette zur Stärkung für die Gemeinde im Ostergottesdienst: eine geschmackliche Verkörperung des Osterwunders.

 

Ein paar Eindrücke dieser besonderen Nacht:

  

 

Osterentdecker: wir sind angekommen! Der Herr ist auferstanden!

Bei der letzten Etappe unserer diesjährigen Spurensuche trafen sich alle Osterentdecker

am Ostermontag um 10:30Uhr zur „kleinenkirche“ im Garten der Erlösergemeinde.

Es war wunderbar, zu sehen, dass sich so viele auf den Weg gemacht haben! (siehe weiter unten!)

 

„Wer ist dieser Jesus eigentlich? Was hat er erzählt? Was hat er gemacht?“

Mit diesen Fragen sind alle großen und kleinen die Entdecker vor vier Wochen gestartet.

Beim Kindergottesdienst im Martin-Schalling-Haus haben die Kinder

Jesus als großen Lehrer kennengelernt. Die Perlen auf dem Kreuz stehen

für seine wundervollen Geschichten.

Die Community Church im Andreas-Hügel-Haus zeigte, dass Jesus gerne Menschen

geholfen hat. Die Mullbinde erinnert an den blinden Bartimäus, der von Jesus geheilt wurde.

  

Im Familiengottesdienst in der Paulanerkirche erinnerten wir uns mit der Hilfe

des Kinder- und Spatzenchores an Jesu Einzug in Jerusalem. So wie die Jünger damals

feierten wir auch das letzte Abendmahl – diesmal in einem großen

Kreis als Zeichen der Gemeinschaft in und durch Jesus.

 

Das dritte Feld der Kreuz-Rohlinge wurde nach dem Gottesdienst beim Basteln

im Gemeindehaus schön gestaltet. Buchsbaumzweige und Brot und Wein zeigen die

Ereignisse in Jerusalem. Auch der dritte Stempel im Laufpass durfte nicht fehlen.

 

Die letzte Etappe führte alle großen und kleinen Entdecker in die Erlöserkirche.

Dort trafen alle Gottesdienstbesucher zunächst eine sehr traurige Maus, die von Jesu

Tod in Jerusalem berichtete. Mit ihr gemeinsam entdeckten wir Schritt für Schritt wieder

Zeichen der Hoffnung: neues Leben voller Farbe am dunklen Kreuz.

 

Wir feierten Jesu Auferstehung unterstützt von Liedern des Kinder – und Spazenchores.

 

Nach dem Gottesdienst gab es Schokoeier, Osterfrühstück und viele fröhliche Gesichter.

 

Jetzt sind unsere Kreuze fertig!

 

Wie schön, dass wir gemeinsam auf Spurensuche waren!

Bis zum nächsten Mal!

 

 

 

Unfassbar viel erreicht! – Vorstandssitzung des Kirchenbau- und Förderverein Kümmersbruck

Angekommen – wohin segeln wir weiter?

Der Kirchenbau- und Förderverein ist seit über 20 Jahren eine beeindruckende Institution innerhalb Kümmersbrucks und innerhalb der Paulanergemeinde, die kontinuierlich an ihren Träumen und Sehnsüchten festgehalten hat. Unbeirrbar und beharrlich haben sie immer weiter gearbeitet, sich eingebracht um den Kirchenneubau und dann letzten Sommer auch den Turm samt Glockenklang zu ermöglichen. Gerade dieser Turm war die letzte leere Stelle, die nun verwirklicht wurde.

Pfarrer Bernd Schindler dankte allen Mitgliedern des „KuF“ von Herzen für ihr Engagement und ihr beharrliches Festhalten. Bürgermeister Roland Strehl schloss sich in seinen Grußworten diesem großen Lob an und verwies auf das schönste, und auch verlässlichste evangelische Gesicht in der Öffentlichkeit.

Wie die Zukunft dieses Vereins, der eigentlich seine Ziele nicht nur erreicht sondern in Vielem übertroffen hat, weitergehen wird, ist mittel- und langfristig noch unklar. Nichtsdestotrotz hat sich für die nächsten zwei Jahre wieder ein tatkräftiger Vorstand gefunden, die unter dem Vorsitz von Helga Günther  in gewohnter Weise einige Aktionen anpacken wird. Für Pfarrer Bernd Schindler ist das nicht selbstverständlich, sondern immer wieder neu beeindruckend.

Allen Vorstandsmitglieder ein herzliches Dankeschön für das große und tolle Engagement!

von links: Lisa Hartinger, Bgm. Roland Strehl, Fritz Steinkohl, Helga Günther, Dorit Pünder, Hans Sifft, Anneli Richter, Gerhard Pirner, Rita Hillebrand, Pfr. Joachim von Kölichen, Hannelore Häring, Helga Wengel, Caro Pirner, Anke Hog, Pfr. Bernd Schindler

Krimi Dinner bei der EJ Amberg

Der Jugendbereich des Paulanergemeindehauses verwandelte sich am vergangenen Freitag beim Krimi Dinner der EJ Amberg in das Sizilien der 50 Jahre. Bei einer Geburtstagsfeier mit den wichtigsten Mafiafamilien, der korrupten Polizei, dem bestechlichen Geistlichen und der neuen Bürgermeisterin, die nichts von Schmiergeld hält, geschieht plötzlich ein Mord.

In tollen Kostümen und bei einem leckeren Essen tauchen elf Jugendliche in die Welt des Verbrechens ein und versuchen herauszufinden, was genau geschehen ist.

War es ein Racheakt eines rivalisierenden Mafiaclans? Oder steckt doch die Polizei hinter dem Mord? Vielleicht hat auch die neue Bürgermeisterin etwas zu verbergen?

Die Jugendlichen mussten ihre detektivischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und Hinweise sammeln, um den Täter zu überführen. Doch Vorsicht war geboten, denn jeder der Anwesenden könnte der Mörder sein.

Nach drei Stunden voller Austausch von Geheimnissen, dem Verhandeln über Schmiergeld, dem Intrigieren und Rätseln stellte der Kommissar die entscheidene Frage: Und, wer war’s?

Dem Mörder ist es erfolgreich gelungen, alle seine Spuren zu verwischen und niemand der Anwesenden kam auf die richtige Lösung. „Das müssen wir wiederholen“ – war die einhellige Meinung. Schließlich brauchen unsere detektivischen Fähigkeiten noch etwas Übung.

Mitarbeiterdank in der Paulanergemeinde

Corona hatte diesem Brauch unterbrochen und der erste Versuch danach letztes Jahr stand noch unter zögerlichem Zeichen. Aber dieses Jahr waren sie zurück, die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde, die sich in den verschiedensten Bereichen engagieren: ob in Chören oder beim Austragen der Gemeindebriefe, ob in Gruppen und Kreisen wie Senioren-, Frauen-, Jugendgruppen, Morgengebet oder als Helferin und Helfer bei Festen oder wenn es etwas zu räumen gibt. Erst dieses Engagement erweckt die Gemeinde zum Leben und dafür haben wir am 3.3. nach dem Gottesdienst in der Paulanerkirche mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück DANKE! versucht zu sagen, denn angesichts der vielen oft unsichtbaren Arbeit ist jedes Danke immer nur ein vorsichtiger Ansatz.
Es wurde ein gemütlicher Sonntagmittag! Allen, die gekommen sind und allen, die vorbereiten und durchzuführen geholfen haben, einen ganz herzlichen Dank! Die Bilder werden in den kommenden Tagen noch ergänzt durch weitere Beiträge!




Konfirmandenfreizeit auf dem Knappenberg

Aufregende Tage voller Spaß, Action und spiritueller Erfahrungen – so könnte man die Konfirmandenfreizeit am letzten Januarwochenende beschreiben.

15 Konfis machten sich gemeinsam mit Diakonin Sara Makari, Pfarrer David Scherf und den Teamerinnen der Evangelischen Jugend Amberg auf den Weg zum Knappenberg.

Das Wochenende drehte sich ganz um das Glaubensbekenntnis und der Frage „was glaubst du eigentlich?“

Nach einem Einstieg am Freitagabend brachte der Samstag ein buntes Programm mit sich. Verschiedene Stationen zum Glaubensbekenntnis und den eigenen Vorstellungen zu Gottes Kraft zeigten, welche vielfältigen und kreativen Gedanken die Jugendlichen beschäftigen. Ein Highlight war zweifellos das Geländespiel, bei dem Schnelligkeit, Wissen und Zusammenarbeit gefragt war. Der Abend brachte ein spannendes Duell zwischen den Konfirmanden und den Leitern mit sich. In verschiedenen Disziplinen (zum Beispiel Schokokusswettessen oder Bibelkicker) traten sie gegeneinander an und am Ende konnten die Konfis den Sieg erringen. Eine Nachtwanderung durch die absolute Dunkelheit und eine Andacht mit vielen Liedern rundeten den ereignisreichen Tag ab.

Am Sonntag fanden alle Gedanken, Stationen, Auseinandersetzungen und Ideen ihr Ziel in der Aufgabe, ein eigenes Glaubensbekenntnis zu formulieren. Jeder Konfi setzte sich intensiv mit seinen Gedanken und seinem Glauben auseinander. Entstanden sind wundervolle und individuelle Glaubensbekenntnisse der Jugendlichen.

Ein buntes Wochenende haben wir erlebt – ein paar Bilder können Sie vielleicht mitnehmen in unsere Erfahrungen und unsere Gemeinschaft.

 

Ökumen. Bibelwoche zwischen St. Michael und Paulaner – ein Rückblick

„Auf den Spuren der urchristlichen Gemeinschaft“-
unter diesem Motto stand die ökumenischen Bibelwoche
in den Tagen von  23.01.-26.01.24
Die Leitung teilten sich Pfarrer Alois Berzl und Pfarrerin Theresa Amberg.
Am Dienstag tauchten wir ein in die Umwelt der christlichen Urgemeinden
und wurden hineingenommen in die Fragestellungen der ersten Christen.
Am Mittwoch erlebten wir diese Gemeinschaft beim Kochen und Essen.
Am Donnerstag drehte sich alles um die Frage, wie der christliche Glaube
Quelle sein kann in den einzelnen, ganz konkreten alltäglichen Handlungen.
Die Bibelwoche endete am Freitag mit einer Community Church im Pfarrsaal St. Michael. Dieser moderne ökumenische Abendgottesdienst war aus der der letzten ökumenischen Bibelwoche entstanden und fand 2023 alle zwei Monate im Andreas-Hügel-Haus statt. Musikalische begleitet wurde der Abendgottesdienst begleitet von Klavier, Cachon und Gesang. Im hinteren Teil der werktagskirche war eine große Kinderspielecke aufgebaut. Alle Gottesdienstbesucher brachten Speisen und Getränke mit. So feierten wir Agapemahl ganz nach dem Vorbild der ersten Christen und genossen das gute Miteinander.

„Das kann ich denken oder fühlen, wenn ich Abendmahl feiere!“ – Konfifreizeit auf dem Knappenberg

17 Jugendliche machten sich letztes Wochenende mit Pfarrer Bernd Schindler, Diakonin Sara Makari und Jugendmitarbeiterin Franzi auf den Weg zum Knappenberg.

Von Freitag bis Sonntag begegneten sie unterschiedlichen Personen, die Tischgemeinschaft mit Jesus erlebten und fanden daraufhin Denk- und / oder Fühlmöglichkeiten, wenn sie selber einmal am Abendmahl teilnehmen werden.

Die Aussagen, in der Bildergalerie in Gedankenblasen, bereiteten Pfarrer Schindler ein paar Gänsehautmomente, denn es war einfach berührend zu sehen, wie sehr die Jugendlichen sich auf das Thema eingelassen haben und wie sie die Tiefe der Bedeutung/en erfahren konnten.

Auf der Freizeit wurde aber nicht nur über Glaube nachgedacht, sondern vor allem viel gute, schöne und lustige Zeit miteinander verbracht. Dafür hatten sich Diakonin Sara Makari und ihre Jugendmitarbeiterin Franzi ein super Programm ausgedacht. Beim Actionabend, Nachtwanderung, Haus- und Geländespiel, „Schlag den Konfi“ oder nur beim Kicker- oder Billardspielen erlebten sich die Jugendlichen als Gemeinschaft, die miteinander lachen, glauben, singen, spielen – und sehr lange aufbleiben kann.

Am Sonntag nahmen dann die Eltern ihre müden Großen wieder in Empfang – als junge Menschen mit einer bleibenden Erinnerung.

Es war richtig toll!

Hier ein paar bildliche Eindrücke:

Angela Fink als Pfarramtsassistentin verabschiedet

Nachdem am Mittwoch der letzte Arbeitstag für Angela Fink als Pfarramtsassistentin sein wird, wurde sie am 21.1. im Gottesdienst verabschiedet. 16 Jahre hat sie seit dem 1.5.2008 bei uns verbracht und sich für ihre Gemeinde eigesetzt, weit über das hinaus, was in ihrer Arbeitsbeschreibung gestanden hätte: sie hatte für alle ein offenes Ohr und ihre gute Laune steckte viele an. Ihr soziales Engagement half zahlreichen Menschen in Notsituationen.
Ihre fachlichen Leistungen waren landeskirchenweit anerkannt, seit Jahren leitete sie Seminare für Pfarramtssekretärinnen in ganz Bayern. Nun wird sie ihren beruflichen Weg an einem neuen Arbeitsplatz weitergehen und Pfarrer Joachim von Kölichen und der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal dankten ihr von Herzen und gaben ihr persönlich und im Namen der ganzen Gemeinde die besten Wünsche mit.
Zugleich konnte die Gemeinde Christine Rudert begrüßen, die zwar schon einige Zeit im Büro mitarbeitet, aber seit Januar mit 22 Stunden in der Woche beschäftigt ist und nun die sichtbarste Person im Pfarramt sein wird. Dazu wird in nächster Zeit noch eine weitere Kraft mit 14 Stunden in der Woche eingestellt, dazu läuft derzeit das Auswahlverfahren.
Und zu guter Letzt konnten wir uns von Monika Worofsky verabschieden, die zwar in der Erlösergemeinde beheimatet ist und dort nächste Woche verabschiedete wird, aber knapp zwei Jahre lang einen Tag in der Woche in unserem Pfarramt für beide Gemeinden tätig war. Auch ihr dankte die Gemeinde mit den besten Wünschen für die Zukunft!
Den Gottesdienst gestalteten musikalisch der Posaunenchor unter Leitung von Martin Flierl und KMD Dr. Kerstin Schatz an der Orgel.
Im Anschluss gab es bei Kirchenkaffee Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen und allen, die da helfend tätig waren, ebenfalls ein herzliches Dankeschön!




Neujahrsvorsätze – wer kennt sie nicht?

„Dieses Jahr werde ich mehr Sport machen – ich werde mir mehr Zeit nehmen für mich selbst oder für meine Liebsten – ich werde endlich in den Urlaub fahren“ – es gibt viele verschiedene Vorsätze. Manche sind groß, andere sind klein. Manche gelingen uns, andere verlieren wir schon im Februar aus den Augen.

Die Jahreslosung für das Jahr 2024 könnte man auch als einen Neujahrsvorsatz lesen:

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

schreibt Paulus am Ende seines ersten Briefes an die Korinther im 16. Kapitel. (1. Korinther 16,14)

Ein hoher Anspruch von Paulus. Alles – das ist eine Menge. Alles – das meint jede Facette unseres Lebens, unseres Handelns, unseres Seins. Wie kann uns das gelingen?

Nimmt man sein ganzes Leben in den Blick, erscheint die Aufgabe von Paulus überwältigend. Aber betrachten wir es im Kleinen, schauen wir genauer hin auf die Momente und Aspekte in unserem Leben, dann erscheint sie mir doch machbar.

Liebe in meine Handlungen bringen – damit kann ich ganz klein beginnen: Indem ich mit einem Lächeln durch die Welt gehe, indem ich meinem Gegenüber Aufmerksamkeit schenke, indem ich mich bedanke für Dinge, die vielleicht selbstverständlich erscheinen.

Manchmal, da fangen wir klein an und können Großes bewirken.

Und ein genauer Blick auf Paulus Worte eröffnet noch eine weitere Dimension. Alles, was wir tun, soll nicht „aus“ Liebe geschehen, sondern „in“ Liebe. Damit etwas in Liebe geschehen kann, muss sie in mir sein, die Liebe. Ich muss mich selbst dort befinden – in einem Raum voll Liebe. Vielleicht fordert uns die Jahreslosung also dazu auf, bei uns selbst anzufangen – uns selbst mit Liebe zu begegnen, damit wir diese liebevolle Begegnung weitergeben können an unsere Umgebung.

Lassen Sie uns also die Jahreslosung als Neujahrsvorsatz wählen und versuchen, die Liebe in unserem Leben zu pflegen, sie weiterzugeben und dann dabei zuzuschauen, wie sie stetig wächst.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ – das wünsche ich Ihnen.

Ihre Diakonin Sara Makari



Titelbild: Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen