Mitarbeiterdank in der Paulanergemeinde

Corona hatte diesem Brauch unterbrochen und der erste Versuch danach letztes Jahr stand noch unter zögerlichem Zeichen. Aber dieses Jahr waren sie zurück, die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde, die sich in den verschiedensten Bereichen engagieren: ob in Chören oder beim Austragen der Gemeindebriefe, ob in Gruppen und Kreisen wie Senioren-, Frauen-, Jugendgruppen, Morgengebet oder als Helferin und Helfer bei Festen oder wenn es etwas zu räumen gibt. Erst dieses Engagement erweckt die Gemeinde zum Leben und dafür haben wir am 3.3. nach dem Gottesdienst in der Paulanerkirche mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück DANKE! versucht zu sagen, denn angesichts der vielen oft unsichtbaren Arbeit ist jedes Danke immer nur ein vorsichtiger Ansatz.
Es wurde ein gemütlicher Sonntagmittag! Allen, die gekommen sind und allen, die vorbereiten und durchzuführen geholfen haben, einen ganz herzlichen Dank! Die Bilder werden in den kommenden Tagen noch ergänzt durch weitere Beiträge!




Konfirmandenfreizeit auf dem Knappenberg

Aufregende Tage voller Spaß, Action und spiritueller Erfahrungen – so könnte man die Konfirmandenfreizeit am letzten Januarwochenende beschreiben.

15 Konfis machten sich gemeinsam mit Diakonin Sara Makari, Pfarrer David Scherf und den Teamerinnen der Evangelischen Jugend Amberg auf den Weg zum Knappenberg.

Das Wochenende drehte sich ganz um das Glaubensbekenntnis und der Frage „was glaubst du eigentlich?“

Nach einem Einstieg am Freitagabend brachte der Samstag ein buntes Programm mit sich. Verschiedene Stationen zum Glaubensbekenntnis und den eigenen Vorstellungen zu Gottes Kraft zeigten, welche vielfältigen und kreativen Gedanken die Jugendlichen beschäftigen. Ein Highlight war zweifellos das Geländespiel, bei dem Schnelligkeit, Wissen und Zusammenarbeit gefragt war. Der Abend brachte ein spannendes Duell zwischen den Konfirmanden und den Leitern mit sich. In verschiedenen Disziplinen (zum Beispiel Schokokusswettessen oder Bibelkicker) traten sie gegeneinander an und am Ende konnten die Konfis den Sieg erringen. Eine Nachtwanderung durch die absolute Dunkelheit und eine Andacht mit vielen Liedern rundeten den ereignisreichen Tag ab.

Am Sonntag fanden alle Gedanken, Stationen, Auseinandersetzungen und Ideen ihr Ziel in der Aufgabe, ein eigenes Glaubensbekenntnis zu formulieren. Jeder Konfi setzte sich intensiv mit seinen Gedanken und seinem Glauben auseinander. Entstanden sind wundervolle und individuelle Glaubensbekenntnisse der Jugendlichen.

Ein buntes Wochenende haben wir erlebt – ein paar Bilder können Sie vielleicht mitnehmen in unsere Erfahrungen und unsere Gemeinschaft.

 

Ökumen. Bibelwoche zwischen St. Michael und Paulaner – ein Rückblick

„Auf den Spuren der urchristlichen Gemeinschaft“-
unter diesem Motto stand die ökumenischen Bibelwoche
in den Tagen von  23.01.-26.01.24
Die Leitung teilten sich Pfarrer Alois Berzl und Pfarrerin Theresa Amberg.
Am Dienstag tauchten wir ein in die Umwelt der christlichen Urgemeinden
und wurden hineingenommen in die Fragestellungen der ersten Christen.
Am Mittwoch erlebten wir diese Gemeinschaft beim Kochen und Essen.
Am Donnerstag drehte sich alles um die Frage, wie der christliche Glaube
Quelle sein kann in den einzelnen, ganz konkreten alltäglichen Handlungen.
Die Bibelwoche endete am Freitag mit einer Community Church im Pfarrsaal St. Michael. Dieser moderne ökumenische Abendgottesdienst war aus der der letzten ökumenischen Bibelwoche entstanden und fand 2023 alle zwei Monate im Andreas-Hügel-Haus statt. Musikalische begleitet wurde der Abendgottesdienst begleitet von Klavier, Cachon und Gesang. Im hinteren Teil der werktagskirche war eine große Kinderspielecke aufgebaut. Alle Gottesdienstbesucher brachten Speisen und Getränke mit. So feierten wir Agapemahl ganz nach dem Vorbild der ersten Christen und genossen das gute Miteinander.

„Das kann ich denken oder fühlen, wenn ich Abendmahl feiere!“ – Konfifreizeit auf dem Knappenberg

17 Jugendliche machten sich letztes Wochenende mit Pfarrer Bernd Schindler, Diakonin Sara Makari und Jugendmitarbeiterin Franzi auf den Weg zum Knappenberg.

Von Freitag bis Sonntag begegneten sie unterschiedlichen Personen, die Tischgemeinschaft mit Jesus erlebten und fanden daraufhin Denk- und / oder Fühlmöglichkeiten, wenn sie selber einmal am Abendmahl teilnehmen werden.

Die Aussagen, in der Bildergalerie in Gedankenblasen, bereiteten Pfarrer Schindler ein paar Gänsehautmomente, denn es war einfach berührend zu sehen, wie sehr die Jugendlichen sich auf das Thema eingelassen haben und wie sie die Tiefe der Bedeutung/en erfahren konnten.

Auf der Freizeit wurde aber nicht nur über Glaube nachgedacht, sondern vor allem viel gute, schöne und lustige Zeit miteinander verbracht. Dafür hatten sich Diakonin Sara Makari und ihre Jugendmitarbeiterin Franzi ein super Programm ausgedacht. Beim Actionabend, Nachtwanderung, Haus- und Geländespiel, „Schlag den Konfi“ oder nur beim Kicker- oder Billardspielen erlebten sich die Jugendlichen als Gemeinschaft, die miteinander lachen, glauben, singen, spielen – und sehr lange aufbleiben kann.

Am Sonntag nahmen dann die Eltern ihre müden Großen wieder in Empfang – als junge Menschen mit einer bleibenden Erinnerung.

Es war richtig toll!

Hier ein paar bildliche Eindrücke:

Angela Fink als Pfarramtsassistentin verabschiedet

Nachdem am Mittwoch der letzte Arbeitstag für Angela Fink als Pfarramtsassistentin sein wird, wurde sie am 21.1. im Gottesdienst verabschiedet. 16 Jahre hat sie seit dem 1.5.2008 bei uns verbracht und sich für ihre Gemeinde eigesetzt, weit über das hinaus, was in ihrer Arbeitsbeschreibung gestanden hätte: sie hatte für alle ein offenes Ohr und ihre gute Laune steckte viele an. Ihr soziales Engagement half zahlreichen Menschen in Notsituationen.
Ihre fachlichen Leistungen waren landeskirchenweit anerkannt, seit Jahren leitete sie Seminare für Pfarramtssekretärinnen in ganz Bayern. Nun wird sie ihren beruflichen Weg an einem neuen Arbeitsplatz weitergehen und Pfarrer Joachim von Kölichen und der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal dankten ihr von Herzen und gaben ihr persönlich und im Namen der ganzen Gemeinde die besten Wünsche mit.
Zugleich konnte die Gemeinde Christine Rudert begrüßen, die zwar schon einige Zeit im Büro mitarbeitet, aber seit Januar mit 22 Stunden in der Woche beschäftigt ist und nun die sichtbarste Person im Pfarramt sein wird. Dazu wird in nächster Zeit noch eine weitere Kraft mit 14 Stunden in der Woche eingestellt, dazu läuft derzeit das Auswahlverfahren.
Und zu guter Letzt konnten wir uns von Monika Worofsky verabschieden, die zwar in der Erlösergemeinde beheimatet ist und dort nächste Woche verabschiedete wird, aber knapp zwei Jahre lang einen Tag in der Woche in unserem Pfarramt für beide Gemeinden tätig war. Auch ihr dankte die Gemeinde mit den besten Wünschen für die Zukunft!
Den Gottesdienst gestalteten musikalisch der Posaunenchor unter Leitung von Martin Flierl und KMD Dr. Kerstin Schatz an der Orgel.
Im Anschluss gab es bei Kirchenkaffee Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen und allen, die da helfend tätig waren, ebenfalls ein herzliches Dankeschön!




Neujahrsvorsätze – wer kennt sie nicht?

„Dieses Jahr werde ich mehr Sport machen – ich werde mir mehr Zeit nehmen für mich selbst oder für meine Liebsten – ich werde endlich in den Urlaub fahren“ – es gibt viele verschiedene Vorsätze. Manche sind groß, andere sind klein. Manche gelingen uns, andere verlieren wir schon im Februar aus den Augen.

Die Jahreslosung für das Jahr 2024 könnte man auch als einen Neujahrsvorsatz lesen:

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

schreibt Paulus am Ende seines ersten Briefes an die Korinther im 16. Kapitel. (1. Korinther 16,14)

Ein hoher Anspruch von Paulus. Alles – das ist eine Menge. Alles – das meint jede Facette unseres Lebens, unseres Handelns, unseres Seins. Wie kann uns das gelingen?

Nimmt man sein ganzes Leben in den Blick, erscheint die Aufgabe von Paulus überwältigend. Aber betrachten wir es im Kleinen, schauen wir genauer hin auf die Momente und Aspekte in unserem Leben, dann erscheint sie mir doch machbar.

Liebe in meine Handlungen bringen – damit kann ich ganz klein beginnen: Indem ich mit einem Lächeln durch die Welt gehe, indem ich meinem Gegenüber Aufmerksamkeit schenke, indem ich mich bedanke für Dinge, die vielleicht selbstverständlich erscheinen.

Manchmal, da fangen wir klein an und können Großes bewirken.

Und ein genauer Blick auf Paulus Worte eröffnet noch eine weitere Dimension. Alles, was wir tun, soll nicht „aus“ Liebe geschehen, sondern „in“ Liebe. Damit etwas in Liebe geschehen kann, muss sie in mir sein, die Liebe. Ich muss mich selbst dort befinden – in einem Raum voll Liebe. Vielleicht fordert uns die Jahreslosung also dazu auf, bei uns selbst anzufangen – uns selbst mit Liebe zu begegnen, damit wir diese liebevolle Begegnung weitergeben können an unsere Umgebung.

Lassen Sie uns also die Jahreslosung als Neujahrsvorsatz wählen und versuchen, die Liebe in unserem Leben zu pflegen, sie weiterzugeben und dann dabei zuzuschauen, wie sie stetig wächst.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ – das wünsche ich Ihnen.

Ihre Diakonin Sara Makari



Titelbild: Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

Winterspielraum – wir erweitern und ändern die Öffnungszeiten!

Um größeren Kindergartenkindern mehr Bewegung zu bieten, haben wir in diesem Winter unsere Spielräume erweitert!

Neu: auch das Untergeschoss ist geöffnet!

Hier ist Platz zum Toben und Rennen, zum Roller fahren und Softballspielen. Gleichzeitig finden sich hier auch Spiele für die älteren Kindergartenkinder, wie Puzzle, Eisenbahn, Lego, und und und… Auch für Geschwisterkinder im Grundschulalter sind herzlich willkommen!

Nach wie vor geöffnet bleibt auch der obere Spieleraum mit Bällebad, Klettergrüst, Rutsche und Spieleküche. Ein separater Raum bietet Ruhe zum Stillen. Die Räume sind bis einschließlich erste Märzwoche regelmäßig geöffnet.

Auch bei den Öffnungszeiten stellen wir uns auf die älteren Kinder ein:

So wird der 22.01.24 der letzte Montag – Vormittag sein, der geöffnet ist.

Ab Februar öffnen wir stattdessen jeweils Dienstag und Donnerstag Nachmittag von 15-18Uhr.

Erster geöffneter Donnerstag ist der 01.02.24!

Unser Team aus Ehrenamtlichen betreut die Schichten und achtet darauf, dass auch für die Eltern der Kaffee nicht ausgeht.

Die Aufsicht bleibt bei den Eltern.

Komm vorbei: Andreas-Hügel-Haus, Wittelsbacher Str 21, Amberg

Epiphanias am 06.01.24 um 19:00Uhr in der Paulanerkirche- ein Rückblick

Ein ganz besonderen Abendgottesdienst fand statt am 06.01.24

um 19:00Uhr in der Paulanerkirche. Wir feierten Epiphanias,

das Erscheinungsfest.

Neben der einladend und stimmungsvoll gestalteten

Lichtatmosphähre durften sich die Gottesdienstbesucher

auch auf besondere Musik freuen. Es spielt das Ensemble

der Goldschläger- Posaunen unter Leitung von Friedhelm Kerkau.

Die meditativen Klänge von G.P. da Palestrina luden die

Gottesdienstbesucher ein in die Gegenwart Gottes einzutauchen.

Die Lesung und Predigt drehten sich um die Weisen aus dem

Morgenland und ihre Suche nach dem neuen König.

Die einzelnen Stationen dieser Suche wurden im Altarraum

mit Schildern illustriert. Die liturgische Leitung übernahm

Pfarrerin Theresa Amberg.

„Wyssokyj Samok“ Ensemble – Altjahresgottesdienst im Martin-Schalling-Haus

Liebe Gemeinde,

etwas überraschend, auf ungewohnten und auch kurzfristigen Wegen ist das Ensemble „Wyssokyj Samok“ in Kontakt zu uns gekommen. In dem Bedürfnis den Menschen einen besonderen Jahresausklang zu gestalten, haben wir entschieden „Wyssokyj Samok“ in den Altjahresgottesdienst im Martin-Schalling-Haus einzubinden – was die Musiker, nachdem sie das Martin-Schalling-Haus zum ersten Mal gesehen haben, sofort begeisterte. Es wird für uns alle spannend und sicher ein Hörerlebnis.

Wir sind uns ganz sicher, dass wir einen Gottesdienst feiern werden, der Ihnen einen berührenden Ausklang und Übergang ermöglichen möchte.

Ganz herzliche Einaldung. 31.12. – 17.00 Uhr in Kümmersbruck

Kommen Sie mit viel Freude, Zuversicht und Gottes Segen in Alles, was da vor und in Ihnen liegt.

 

Anbei der Pressetext zu dem “Wyssokyj Samok”-Ensemble

(Ukraine,Lwiw, Philharmonie)

Auf sieben Hügeln ruht das malerische Lwiw.

Die vergangene Zeit hat das Antlitz der uralten, altertümlichen Stadt so verändert, dass nur ein Blick vom höchsten der sieben Hügel an die mittelalterliche Geschichte erinnert. Hier auf diesem Hügel ragten die Türme des alten Fürstenschlosses empor. Das “Hohe Schloss”, auf ukrainisch “Wyssokyj Samok”, schützte die unten liegenden Siedlungen.

Heute ist fast nichts von den Schlossruinen geblieben, aber dennoch ist das “Hohe Schloss” zum romantischen Symbol der altertümlichen Stadt Lwiw geworden. So steht dieser Name in Lwiw für den Park, die Strasse, das Café, das Restaurant, die Zeitung etc. In diesem Sinn trägt seinen Namen auch das in die ukrainische Musik verliebte Ensemble der Lwiwer Musiker.

Alle Ensemblemitglieder sind Berufsmusiker, die von der Idee begeistert sind, die ukrainische Volksmusik und die ukrainische Klassik ihrem Publikum nahezubringen. Diese einzigartige Musikgruppe begann seine Tätigkeit im Herbst 1997. Im August 1999 hat “Wyssokyj Samok”-Ensemble an der Lwiwer Philharmonie ein festes Engagement bekommen.

Die Einzigartigkeit zeigt sich in der Instrumentenwahl und einer eigenen Aufführungsweise. Jedes Mitglied spielt nicht nur sein Hauptinstrument, sondern mehrere verschiedene Instrumente. Das ermöglicht die Interpretation von Werken verschiedener Epochen, Stile und Richtungen in ihrem ursprünglichen Klang.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble ist Teilnehmer mehrerer internationalen Festspiele :

Festival “West-Ost”(Grünberg, Polen), “Virtuosen”(Lwiw, Ukraine), Festival der Kamer-Ensembles (Warschau, Polen), Festival “Junger Künstler Bayreuth” (Deutschland), „Werchobush“, (Ukraine), Festival “Eurofolk”(Zamosc, Polen) und v. a.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble hatte Gastspiele in Ungarn, Polen, Serbien, Weissrussland, Deutschland, Belgien, Holland, Spanien.

Im Januar 2001 spielte “Wyssokyj Samok”-Ensemble bei der Eröffnungsfeier der Ukrainischen Botschaft in Berlin,BRD.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble:

1. Olexandr Holubnytschyj ( Zymbalon, Sopilka )

2. Dmytro Baluschka ( Klarinette, sopilka)

3. Jaroslaw Myhal ( Cello)

4. Oleh Naumtschuk (Kontrabass)

5. Olha Fenjuk (Solistin, sopran)

6. Andrij Jazkiw – künstlerische Leitung (Pan-Flöte, Sopilka, Akkordeon ,Bajan) – Im Jahre 2019 wurde als Producer zum Preisträger GRAMMY(Hollywood, USA) für Soundtrack zum film «Tschornobyl», 2022 nahm im Nationaljury bei Musikwettbewerb «Eurovision 2022» teil.

ökumenischer Friedenslichtgottesdienst – ein Rückblick

 

Besonders im Angesicht der Angriffe in Israel und in der Ukraine wird deutlich, wie kostbar und brüchig Frieden
ist. Trotz dieser menschlichen Gewalt oder gerade deswegen wollen wir an der Suche nach Frieden festhalten
und wenden uns damit an unseren Gott. In einem ökumenischen Friedensgebet haben wir unsere Sehnsucht
nach Frieden zum Ausdruck gebracht, genauso wie die Verzweiflung angesichts der neuesten gewaltvollen Ereignisse.
Nach dem Gebet konnten sich die Gottesdienstbesucher auch ein Friedenslicht mit nach Hause nehmen.
Wie jedes Jahr kam auch dieses Jahr das Friedenslicht wieder den weiten Weg aus Bethlehem nach Amberg.
Ein Friedensgruß aus Bethlehem – für mich in diesem Jahr ein ganz besonderes Zeichen dafür, dass wir die Hoffnung auf Frieden
und unsere Sehnsucht danach niemals aufgeben dürfen.